Laut einem Bericht der Presseagentur dpa-AFX investiert die Deutsche Bank massiv in ihre technischen Compliance-Systeme. Damit reagiert die Bank auf die Kritik der US-Notenbank FED, die der Bank u.a. eine schlampige Buchführung, unzureichende Kontrollen und mangelhafte technische Systeme vorgeworfen hat.
Laut Aussage vom Finanzchef der Deutschen Bank, Stefan Krause, investiere das Institut viel in die Verbesserung des Compliance-Systems. Der Umbau der Strukturen sei aber ein komplexes Unterfangen, das Zeit benötige. Er sei aber zuversichtlich, dass die Bank die regulatorischen Anforderungen an seine Berichtsstruktur rechtzeitig erfüllt. Krause machte zugleich deutlich, dass sich die Fed-Kritik vor allem auf Berichte über organisatorische Abläufe beziehe und dass die Finanzberichte stets verlässlich gewesen seien.
Insgesamt, so Krause, investiere die Bank rund eine Milliarde Euro in interne Kontroll- und Sicherheitssysteme. Damit will das Institut sich vor allem gegen unternehmensschädigende Aktionen von Mitarbeitern schützen, die der Bank in letzter Zeit hohe Strafen beschert haben. Krause wiederholte in diesem Zusammenhang noch einmal frühere Aussagen der Bank: „Die Deutsche Bank arbeitet intensiv daran, ihre Kontrollen und Systeme zu stärken und strebt an, hierbei branchenführend zu sein."
Die gesamte Meldung können Sie u.a. auf der Seite von Börse-Online nachlesen.
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: