Grundsätzlich soll die Kapitalflussrechnung die Share- und Stakeholder aber auch das Management darüber informieren, welche Ursachen einer Veränderung des Finanzmittelfonds zugrunde liegen. Im Einzelnen werden für den Betrachtungszeitraum insbesondere erkennbar:
– die selbst erwirtschafteten Finanzmittel (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit),
– die zur Schuldentilgung und Ausschüttung verfügbaren Mittel,
– langfristige Investitions- und Finanzierungsvorgänge sowie
– Höhe und Ursachen der Liquiditätsveränderung.
Daneben vermittelt die Kapitalflussrechnung z.B. Informationen über die Insolvenzanfälligkeit des Unternehmens im Rahmen von Kreditwürdigkeitsprüfungen oder mögliche Divergenzen zwischen dem ausgewiesenen Jahresergebnis und den zugehörigen Zahlungsströmen.
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