Als Input für die Prüfungsplanung liegt aus dieser Durchführung der Risikoanalyse und -bewertung (vgl. Beschreibung P8) bzw. der vorgelagerten Risikoidentifikation (vgl. MaRisk VA 7.3.2.1) die Risikolandkarte vor. Diese soll als Ergebnis alle für das Unternehmen bestehenden Risiken, priorisiert nach Wesentlichkeit (z.B. anhand eines Rankings), und das dafür vorzuhaltende Risikokapital beinhalten. Dabei handelt es sich um (Netto-) Risikopositionen, die durch Steuerungs- und Kontrollmaßnahmen aktiv die Eintrittswahrscheinlichkeiten beeinflussen sollen.
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