Kapitalflussrechnungen finden bei der Analyse von Unternehmen große Beachtung, da den ausgewiesenen Informationen große Relevanz und Verlässlichkeit zugesprochen wird. So bestehen für das Management nur wenige Möglichkeiten, die Daten zu beeinflussen, da mit Ein- und Auszahlungen gearbeitet wird. In Deutschland müssen alle Konzernabschlüsse um eine Kapitalflussrechnung ergänzt werden, wobei die Darstellung der Grundsachverhalte und der Konzernbesonderheiten die dabei auftretenden Herausforderungen aufgezeigt hat. Da die Buchführung auf die Erträge und Aufwendungen abstellt, müssen die Ein- und Auszahlungen i.d.R. aus den aggregierten Daten des Abschlusses derivativ abgeleitet werden. Dabei kommt es insbesondere bei Konzernen durch die Effekte der Währungsumrechnung und der Konsolidierung zu Schwierigkeiten, so dass die Verfahren hier eine automatisierte Ableitung oft nicht erlauben.
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