Die Facharbeit der Internen Revision wurde und wird seit jeher maßgeblich beeinflusst durch die Komponente „Wirtschaftskriminalität“. Das DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision e. V. (DIIR) widmet vom Beginn seiner Gründung an diesem Thema große Aufmerksamkeit. So ist es fast schon logisch, dass bereits im ersten Erscheinungsjahr der ZIR von einem DIIR-Arbeitskreis ein auch heute noch bedeutender Artikel zum Thema wirtschaftskriminelle Handlungen (heute „Fraud“) erschien; der damalige etwas sperrige Titel lautete „Möglichkeiten geschäftsschädigender Handlungen und Interne Revision“, Verfasser Dr. Ernst Ebenfeld, Wuppertal und Dr. Erich Künzel (nach dem der Arbeitskreis seinerzeit benannt war), Hannover. In unseren nachfolgenden Ausführungen beziehen wir daher gerne das von unseren Vorgängern vor rund 50 Jahren Beschriebene ein.
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