Seit Inkrafttreten der SE-VO am 08. 10. 2004 existiert mit der SE (Societas Europaea) eine neue Gesellschaftsform als Alternative zur deutschen Aktiengesellschaft (AG). Seitdem haben sich eine Reihe bedeutender Unternehmen wie z. B. ADAC, Allianz, ARAG, BASF, Bilfinger, DEKRA, E.ON, Fuchs Petrolub, Hannover Rück, Hansgrohe, HDI Global, Klöckner, MAN, Porsche, PUMA, Schering und Zalando für die Rechtsform der SE entschieden. War die Gesamtzahl aktiver SE in Deutschland 2011 mit 89 noch auffallend gering, so waren zum 26. 08. 2020 bereits 672 SE in Deutschland registriert, davon 413 mit über fünf Mitarbeitern. Nachfolgend soll ein Einblick in die Gesellschaftsform der SE sowie mögliche Vor- oder Nachteile gegenüber der AG gegeben werden.
Seiten 301 - 334
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.