Risiken der Non-Compliance schlugen in 2010 immer deutlicher auf den Mittelstand durch. Standen zuvor noch die entsprechenden Problemlagen bei Siemens, Daimler-Benz oder der Telekom im Blickpunkt, so verdeutlichen nun Fälle wie in den Firmen von Eginhard Vietz und zuletzt Alfred Ritter (mit möglicherweise drohenden Bußgeldern von bis zu 30 Mio. Euro) dringenden Handlungsbedarf für Familienunternehmen, da sogar die Betriebseinstellung thematisiert wird. Umso aussichtsreicher dürfte es für den ganz überwiegenden Teil des Mittelstands sein, eventuell noch bestehende Vorbehalte gegenüber der Compliance zurückzustellen und entsprechende Einzelmaßnahmen zu einem umfassenden Compliance-Management-System (CMS) auszubauen. Detaillierte Ansatzpunkte vermittelt der nachfolgende Bericht über eine am 25.11.2010 in Frankfurt / M. durchgeführte Vortragsveranstaltung, mit der die Veranstalter (PKF FASSELT SCHLAGE Partnerschaft WPG StBG und Business Integrity Management GmbH) insbesondere entsprechenden Bedarf in mittelständischen Unternehmen adressierten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2011.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-02-03 |
Seiten 43 - 46
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