Die Kommunikation mit externen Adressaten der Rechnungslegung bildet einen zentralen Bestandteil der Corporate-Governance-Arbeit der Unternehmen. Hierbei sind in den großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland die IFRS aus dem Bereich der Finanzkommunikation nicht mehr wegzudenken. Die für das Berichtsjahr 2010 vorliegenden aktuellen empirischen Daten bestätigen das und zeigen, dass zu den IFRS weiterhin keine Alternative am deutschen Kapitalmarkt besteht – wenngleich der Befund auch nur für diesen Bereich der Unternehmenslandschaft aufrecht erhalten werden kann. Für die Corporate Governance ist zu schlussfolgern, dass die Sprache der externen Rechnungslegung weiterhin international bleibt, aber auch nationale Besonderheiten berücksichtigt werden müssen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.06.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-11-23 |
Seiten 289 - 292
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