Zur Rechtfertigung einer eigenständigen Family Business Governance muss gezeigt werden, dass sich Familienunternehmen in wichtigen Komponenten von Nicht-Familienunternehmen unterscheiden. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass sich Familienunternehmen hinsichtlich ihrer Ziele, ihrer Struktur und ihrem Verhalten von Nicht-Familienunternehmen unterscheiden. Die aus den Erkenntnissen der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Stewardship-Theorie abgeleiteten Unterschiede erlauben es der Familienunternehmensforschung, eine spezielle Governance für Familienunternehmen theoretisch zu rechtfertigen. Zusätzlich wird beantwortet, inwiefern sich konkrete Leistungsunterschiede zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen ergeben.
Seiten 43 - 71
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.