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40 Treffer, Seite 3 von 4, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Grundlagen des Risikomanagements

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …gewinnen und langfristige Beziehungen zu Kunden und Lieferanten aufzubauen. – Bei einem progressiven Steuertarif haben zudem Unternehmen mit schwanken- den… …Gewinnen Nachteile gegenüber Unternehmen mit kontinuierlicher Gewinn- entwicklung. – Eine prognostizierbare Entwicklung des Cashflows reduziert die… …diesem ökonomischen Nutzen wurden rein formal ausgerichtete Risikomanagement Systeme von einigen Unternehmen nach Inkraft- treten des KonTraG (Das „Gesetz… …. Ziel des KonTraG war es, die Corporate Gover- nance in deutschen Unternehmen zu verbessern. So präzisiert und erweitert das KonTraG primär die… …Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes. Mit dem KonTraG wurde die Haftung von Vorstand, Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfern in Unternehmen… …Breisgau 2005 sowie Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl. München 2011. Mean = 10,00 ,000 ,200 ,400 ,600 ,800… …unbedeutenden Bei- trag liefert. Hat ein Unternehmen beispielsweise eine Vielzahl von etwa gleich be- deutenden Kunden, deren Kaufverhalten nicht voneinander… …Risikobewältigung (Risikoreduzierung) erforderlich. Die Kenntnis der relativen Bedeutung der Einzelrisiken ist für ein Unternehmen in der Praxis wichtig, um… …. Jahrgang, 4/2003, S. 193–199, Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanage- ments im Unternehmen, 2. Aufl., München 2011 sowie von Metzler, L. (2004)… …(Diskontierungszinssatz) für das Unternehmen ableiten. Naheliegender Weise sollten die risikoabhängigen Kapitalkostensätze (WACC = Weighted Average Cost of Capital…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikokultur: Das informelle Fundament des Risikomanagements

    Prof. Dr. Thomas Berger
    …der Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetztes (BilReG) 2004 müssen Unternehmen auch Chancen in ihre Prognosen einbeziehen und diese veröffentlichen… …in Unternehmen eine große Rolle. Ausdruck findet dies in der sog. Risikoneigung, auch „Risikoappetit“ genannt. Sie drückt aus, in wie weit ein… …Universität Trier, S 21. Laut einer Studie der Marsh Risk Consulting hat bei 68 % der Unternehmen das Thema Risikokultur an Bedeutung gewon- nen. Vgl. Marsh… …Risikomanagements gelöst werden muss, um ein adäquates Verhalten im Umgang mit Risiken sicher- zustellen. Entsprechend bedeutsam sind für Unternehmen die… …, welchen Stellenwert es für ein Unternehmen einnimmt, eine unternehmens- weit einheitliche Kultur zum Umgang mit Risiken anzustreben. Gerade bei… …international operierenden Unternehmen mit einer Vielzahl von verschiedenen Landeskulturen wird dies deutlich. Oftmals sind jedoch Aussagen zur Risikokultur bzw… …Mitarbeiter teilen und damit das Zusammenleben im Unternehmen so- wie das Auftreten nach außen hin prägen.9 Auch wenn der Begriff Kultur bzw. Un-… …HDAX-Unternehmen, in: Zeitschrift für Corporate Governance 1/2007, S. 62–68. Interessanter Weise definieren mehr und mehr Unternehmen im HDAX den Begriff „Risiko“… …. Waren es 2006 noch 9 %, stieg diese Zahl auf 31 % für 2009. Basis der Auswertung waren alle Unternehmen im HDAX von 2006 bis 2009 mit Ausnahme der Banken… …versucht, die Führungs- kräfte zu einer Übernahme der Werte zu bewegen, – Werte und Gewohnheit im Unternehmen sind schon relativ lange etabliert. Burt…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Externes Risikoreporting

    Prof. Dr. Michael Dobler
    …Unternehmen, in: IRZ 2010, S. 561–567 für Österreich; Hassan, M. K. (2009): UAE corporations-specific characteristics and the level of risk (Fortsetzung auf… …. 457–465. Ferner schaffen IFRS 12 und IFRS 13 erweiterte Risikopublizitätspflichten für nach IFRS bilanzierende Unternehmen. Michael Dobler 672… …einer strikten Risikopublizitätspflicht bei allen Unternehmen zu (schwach) höheren Kapitalkosten gegenüber einem System freiwilliger Risikopublizität… …in ein institutionelles Umfeld eingebunden. Bereits bezogen auf die jährlich zu leis- tende Risikopublizität deutscher Unternehmen können die… …und auf Konzern- ebene, wenn ein solches Unternehmen in den Konzernabschluss einbezogen ist. Eine spezielle Schutzklausel, die das Unterlassen der… …Lagebericht durch das Bilanzrechtsreformge- setz, WPg 2005, S. 1149–1154. Daneben haben bestimmte Unternehmen eine Entsprechenserklä- rung in den… …zur Gestaltung eines lagebe- richtsähnlichen Management Commentary gibt,21 sind deutsche Unternehmen, die einen IFRS-Abschluss erstellen, nicht von der… …Unternehmen ausgesetzt ist. Die breiteste Abdeckung von Risikoarten folgt aus IAS 37; wie detailliert die von den IFRS geforderten Risikoangaben sind… …verpflichtenden Anwendung von IFRS in den Konzernabschlüssen kapital- marktorientierter Unternehmen mit Sitz in der EU und der Anerkennung von IFRS- Abschlüssen… …ausländischer Emittenten durch die SEC haben die US-GAAP in der deutschen Bilanzierungspraxis an Bedeutung eingebüßt. Dennoch erstellen einzel- ne Unternehmen…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Reputationsrisiko: Die vernachlässigte Risikokategorie

    Dr. Henrik Pontzen, Frank Romeike
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406 5. Reputierte Unternehmen sparen Kosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 6. Warum ist Reputationsmanagement unentbehrlich?… …Stakeholder „unter sich“ über ein Unternehmen oder die dort tätigen Personen berichten. Einen Ruf hat jede natürliche oder juristische Person, über die… …angewiesen Beide Aspekte sind dabei miteinander verschränkt. So versetzt erst funktionale Reputation Unternehmen in die Lage, Ressourcen für… …„Corporate Social Responsibility“-Programme größerer Unternehmen positive mediale Aufmerksamkeit und darüber vermittelt Sympathien bei Kunden und begehrten… …von morgen. 5. Reputierte Unternehmen sparen Kosten Beide Reputationsformen eint aber nicht nur das wechselseitige Abhängigkeitsver- hältnis, sondern… …, auf deren Leistungsfähigkeit und Integrität man vertrauen kann, empfeh- len sich „wie von selbst“ weiter. So laufen reputierte Unternehmen dem Geld… …reduzieren kön- nen: Erstens reduzieren sich die Suchkosten potenzieller Anleger, Kunden und Partnerunternehmen, was reputierten Unternehmen… …erweitert. Reputierte Unternehmen können so ein Stück weit den Markt dominieren, d.h. zukünftige Ertragspotenziale er- schließen, schon indem sie neue… …bis Anfang 2008 als die achtgrößte Bank Großbritanniens, hervorgegangen aus einer Fusion zwischen den Unternehmen Northern Counties Permanent Society… …auf die möglichst frühe und voll- ständige Identifikation von Ereignissen, die eine negative Wirkung auf die Repu- tation von Unternehmen haben könnten…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Integriertes Risikomanagement in der Carl Zeiss Gruppe

    Frank Romeike, Andreas Kempf
    …. Dieser Anteil betrug im Geschäftsjahr 2007/2008 rund zwölf Prozent des Jahresumsatzes. Die Carl-Zeiss-Stiftung mit den Unternehmen Schott und Carl Zeiss… …Unternehmen und den Vorstand formal erst ab diesem Jahr eine Verpflichtung zur Früherkennung bestandsgefährdender Ent- wicklungen bzw. für ein „… angemessenes… …Unternehmen zu verbes- sern. Deshalb wurden mit diesem Artikelgesetz etliche Vorschriften aus dem Handels- und Gesell- schaftsrecht verändert. Das KonTraG… …Vorstand, Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfern in Unternehmen erweitert. Kern des KonTraG ist eine Vorschrift, die Unternehmensleitungen dazu verpflichtet… …hat der Gesetzgeber die Verpflichtung der Geschäftsleitung hervorgehoben, Risikofrüherkennungs- sowie Risikoüberwachungssysteme in den Unternehmen… …Unternehmen reagiert werden konnte. Allerdings bestand auch bereits vor dem Inkrafttreten des KonTraG Die Verpflichtung der Unternehmensleitung sich mit… …Risikomanagementsystems im Unternehmen: „Risiken frühzei- tig zu erkennen und bewusst mit ihnen umzugehen, stellt die eigentliche Zielsetzung von Risikomanagement dar.“ 4… …Unternehmen in der Carl Zeiss Gruppe zu erzeugen und damit ein einheitliches Grundverständnis zu schaffen. Darüber hinaus ermöglicht erst diese Homogenisierung… …. Risiko ist im Unternehmen als unvermeidbare Konsequenz unternehmerischen Handelns akzeptiert. Das Risikomanagement in der Carl Zeiss Gruppe wird hierbei 7… …und organisatorische Grundlagen Grundsätzlich lassen sich für alle Unternehmen die Risiken in drei Hauptkategori- en unterteilen (siehe Abb. 3). Zu den…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikogerechte Kapitalkostensätze als Werttreiber

    Dr. Werner Gleißner
    …, W./Wolfrum, M. (2008): Eigenkapitalkosten und die Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen: Relevanz von Diversifikationsgrad und Risikomaß, in: Finanz… …: Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen - die Berücksichtigung von Insolvenzwahrscheinlichkeiten, in: BewertungsPraktiker 1/2011, S. 12–22. 0 FKk ( )(… …Kapitalkosten und Unternehmenswerten he- rangezogen werden können. Gezeigt wird dabei insbesondere wie hier – offenkun- dig rational – im Unternehmen verfügbare… …Unternehmen, in: Bewertungspraktiker 4/2009, S. 12–23 und Gleißner, W. (2011): Wertorientierte Unternehmensfüh- rung und risikogerechte Kapitalkosten… …Wissenschaftsverlag, 2004 zu den Grundlagen und Gleißner, W./Wolfrum, M. (2008): Eigenkapital- kosten und die Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen: Relevanz von… …: Eigenkapitalkosten und die Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen: Relevanz von Diversifikationsgrad und Risiko- maß, in: Finanz Betrieb, 9/2008, S. 602–614. ( )… …Korrelation der Ergebnisgröße zu den kumulierten Ergeb- nissen der Unternehmen im Marktportfolio; in Anlehnung an das CCAPM siehe Lucas, R. (1978): Asset Prices… …: Eigenkapitalkosten und die Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen: Relevanz von Diversifikationsgrad und Risikomaß, in: Finanz Betrieb, 9/2008, S. 602–614. 19… …Unternehmen und KMU im Kontext der Unternehmensbewertung, in: CFB 6/2012, S. 312–318, das ergänzend auch die Konsequenzen des Ratings zeigt. 22 Da ein Investor… …sich entscheiden kann, ob er ins Marktportfolio oder ins Unternehmen investiert, ist es sinnvoll anzunehmen, dass er für beiden Investitionen dasselbe…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Wertorientierte Begründung des unternehmerischen Risikomanagements

    Prof. Ulrich Hommel, Dr. Gunnar Pritsch
    …eingeschränkte Haftbar- keit der Anteilseigner zusätzliches Vermögensrisiko für die Fremdkapitalgeber. Wenn sich ein Unternehmen beispielsweise dem Zustand der… …Kreditvertragsklauseln („Covenants“) begegnen, die das Unternehmen auf ein be- stimmtes Investitionsverhalten festlegen. Es lässt sich jedoch zeigen, dass dadurch… …ein Residualein- kommen für die Anteilseigner entsteht. Bei negativer Marktentwicklung geht das Unternehmen in Konkurs und die Gläubiger verlieren einen… …. Es han- delt sich dabei im Wesentlichen um größenunabhängige Kosten, die folglich für kleinere Unternehmen eine wichtigere Rolle spielen. Weitere… …Vertragsneuverhandlungen und ver- mindern realwirtschaftliche Abhängigkeiten von dem Unternehmen mittels zusätz- licher Diversifikationsbemühungen. 7.2 Senkung der… …wird. In diesem Falle würde dieses Risikomotiv insbesondere bei Unternehmen Relevanz besitzen, die am nominalen Break-even operieren. Ulrich Hommel… …: Ein Unternehmen mit Sitz in Connecticut (U.S.A.) produziert u.a. für den deutschen Markt. Das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahrs wird wesentlich… …Ergebnis vor Steuern entspricht USD 785.000) kann das Unternehmen ein garantiertes Ergebnis nach Steuern von USD 510.250 erzielen. Mit anderen Wor- ten… …Risikoprofils 10.1 Risikotypen Unternehmen sind einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt, u.a. Nachfrage-, Techno- logie-, Wettbewerbs-, Kredit- und… …ursächlich zur Schaffung von Wett- bewerbsvorteilen und Shareholder Value beitragen. – Unkompensierte Risiken: Risiken, mit denen für das Unternehmen keine…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Operationelle Risiken und Projektrisiken

    Prof. Dr. Wilhelm K. Kross
    …volkswirtschaftliche Prozesse. – Im häufig anzutreffenden, etwas naiven Grundverständnis, man müsse nur eine Risikosteuerung für das eigene Unternehmen umsetzen, wird… …vieler Unternehmen hingewiesen werden, in denen die Schnittstellen zu Zulieferern und Outsourcing-Partnern vorwiegend durch die Beschaffungsfunktion… …erforderliche Know-How vorhanden ist. – In ungewöhnlich wenigen Unternehmen wird systematisch mit flankierenden Qualitätssicherungsmaßnahmen und einem… …, dass die in vielen Unternehmen durchaus sophistischen und ausgeprägten Vorgehensweisen und Verantwortungszuschnitte des Finanzmanagements in der… …Mindestanforderungen er- füllen (helfen)? – Soll es das Unternehmen oder nur einzelne Interessensvertreter im Unternehmen schützen? – Soll es Makulatur oder… …gieentwicklung genutzt werden? Für manche Interessensgruppen im Unternehmen mag die Antwort auf diese Fra- gestellungen einfach sein, aus gesamtunternehmerischer… …sind somit kaum oder nicht vergleichbar. In manchem Unternehmen wird man auch gravierende Unterschiede beobachten zwischen dem aktuellen- und Wilhelm… …berücksichtigt (ex- pliziter und transparenter Prozess, gewollte oder mögliche Offenlegung von Schwächen etc.). Jedes Unternehmen wird sich zu einer spezifischen… …und der Mitarbeiter darstellt. Eine Voraus- setzung dafür sind die transparente, aussagefähige und rechtzeitige Risiko-Kom- munikation im Unternehmen… …. Kaum ein Unternehmen wird kurzfristig solche Implikationen vollumfänglich schätzen können. Nachfolgend wird ein Ansatz aufgezeigt, mit dem man die tat-…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Anforderungen und Grundlagen der Risikomanagement-IT-Systeme

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …großen global agierenden Unternehmen sind die notwendige Ef- fizienz der Risikomanagementprozesse und die Qualität der Risikomanagementin- formationen nur… …mit geeigneten IT-Systemen erreichbar. Ein IT-gestütztes Risiko- management wird immer mehr zu einem strategischen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ein… …Informationen Werner Gleißner und Frank Romeike 806 2. Die IT-gestützte Umsetzung des Risikomanagements: Aufgaben im Überblick Immer mehr Unternehmen gehen… …angewandt werden, die auch recht- zeitig erkannt wurden. Die Identifikation kann je nach Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven erfolgen; beispielsweise… …chungsszenarios analysiert werden. Es kann beispielsweise überprüft werden, ob das Unternehmen auch im „Worst-case“-Fall in der Lage ist, die notwendigen fi-… …möglichst dezentral im Unternehmen verankert sein muss, um möglichst viele relevante Informationen zu bekommen. Es muss also möglich sein, von… …Unternehmen, Loseblattsammlung, Augsburg 2001/2004. Werner Gleißner und Frank Romeike 814 wältigungs- Maßnahmen (beispielsweise Sprinklerung oder Hedging)… …somit auch eine Vielzahl vergleichbarer Anforderungen an die Unternehmen. Um die Bewältigung dieser Aufgaben mög- lichst effizient zu gestalten, liegt es… …Navigationsinstrument zur Zu- kunftssicherung, das dabei hilft, ein chancen- und risikoorientiertes Management im Unternehmen zu verankern. Quellenverzeichnis sowie… …, W./Grundmann, T. (2004): Innovative IT-Lösungen für das Risikomanagement (2002), in: Gleißner, W. [Hrsg.], Risikomanagement im Unternehmen, Loseblattsamm- lung…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikoaggregationsmodell bei einer Matrixorganisation – am Beispiel der Hilti AG

    Dr. Werner Gleißner, Peter Jussel, Marco Wolfrum
    …bewährt, als Ausgangspunkt Planungsmodelle zu verwenden, die im Unternehmen ohnehin für „traditionelle“ Planungsaufgaben verwendet werden – und auf diese… …Bilanz. Besondere Herausforderungen bei der modellmäßigen Beschreibung eines Unter- nehmens ergeben sich oft gerade dann, wenn das Unternehmen durch seine… …zunächst kurz auf die Zielsetzung eingegan- gen, bevor das Risikoaggregationsmodell der Hilti AG beschrieben wird. Ein Unternehmen ist einer Vielzahl von… …planungsmodell andererseits. Risikoaggregationsmodelle von Unternehmen, die in Matrixform organisiert sind, müssen diese Organisation ebenfalls abbilden und er-… …Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen München 2011 Gleißner, W./Wolfrum, M. (2014): Bewertung und…
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