Ein verlässliches Mittel, um die Aufmerksamkeit der datenschutzaffinen Fachöffentlichkeit zu wecken ist es seit mehreren Jahren, einer Sache oder einer Gruppe von Sachen das Attribut „smart“ voranzustellen. Meist steht hinter dieser kleinen Umschreibung für „vernetzt“ denn auch eine mehr oder minder große technische Revolution. Allein bei Mobiltelefonen ist sie schon weit vorangeschritten, während sie bei Uhren, Wohngebäuden und Autos noch recht am Anfang steht. Bei all diesen Sachgruppen bedeutet die Vernetzung ein massives Anwachsen der Zahl von Datenerhebungs-, Datenspeicherungs- und Datenübermittlungsvorgängen. Um „connected“ zu werden, ist vor allem Letzteres entscheidend. Doch werden auch viele Erzeugungs- und Sammlungsvorgänge erst durch die Möglichkeit zur Übermittlung induziert, da sich der Mehrwert vieler Datenerhebungen gerade aus der zeitgleichen Übermittlung ergibt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2015.03.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2196-9817 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-04-29 |
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