Die im Rahmen der Risikoidentifikation eingesetzten Methoden bilden die Grundlage für eine umfassende, institutsindividuelle und den vorhandenen Risiken angemessene Gefährdungsanalyse. Die Einordnung der Gefährdungsanalyse in den Kontext des unternehmensweiten Risikomanagements macht dabei die Facettenvielfalt und die Komplexität des Themas deutlich. Am Beispiel der Identifikation von Fraud-Risiken bei Zuschüssen als förderbankspezifischem Produkt werden im Folgenden die wesentlichen Aspekte aufgezeigt, die in diesem Kontext zu beachten sind. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem so genannten „Benford-Law“ als möglichem Ansatz zur Aufdeckung doloser Handlungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2008.01.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-02-01 |
Seiten 27 - 32
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