Familienunternehmen unterscheiden sich in ihren Herausforderungen nicht nur untereinander, wie das 3-Dimensionen-Modell veranschaulicht, sondern auch deutlich von Publikumsgesellschaften, Unternehmen im Besitz von Finanzinvestoren sowie Staatsunternehmen. Diesen spezifischen Herausforderungen begegnen Unternehmerfamilien, die sich zu ihrer unternehmerischen Verantwortung bekennen, durch die Festlegung situationsadäquat passender Führungs-, Kontroll- und Familienstrukturen. Dadurch ist, wie zahlreiche wissenschaftliche Studien beweisen, das Familienunternehmen erfolgreicher, denn Risiken und Spannungsfelder können minimiert werden. So wirkt sich auf den Unternehmenserfolg zum Beispiel positiv aus, wenn ein Gesellschafter die Geschäfte führt und ein Beirat mit familienunabhängigen Mitgliedern kontrolliert.
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