Die vier Beispiele der Unternehmerfamilien Dethleffsen, Merck, Freudenberg, und Wuppermann-Kolwey zeigen etablierte Programme und Maßnahmen zur Entwicklung von GKE bei Unternehmerfamilien unterschiedlicher Größenordnungen und Komplexität. Es wird schnell deutlich, dass die gelebten Aktivitäten und Programme im Wesentlichen folgenden drei Zielen dienen: So geht es zum einen darum, durch die ergriffenen Maßnahmen die Nachwuchsgesellschafter in die Werthaltung der Familie einzuweisen und ihnen die Betätigungsfelder des Unternehmens nahe zu bringen. Ein weiteres Ziel besteht darin, einen möglichst großen Pool an interessierten und kompetenten Familiengesellschafterinnen zu generieren, von denen sich eine Teilmenge für eine Mitarbeit in den Unternehmens- oder Familiengremien interessiert. Schließlich geht es darum, die Mitglieder der Unternehmerfamilie untereinander in den Austausch zu bringen und so die Bindung der Familie an die Verantwortungsgemeinschaft zu festigen.
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