Zur weltweiten Harmonisierung der Rechnungslegungsnormen wurde bereits im Jahr 1973 das International Accounting Standards Committee (IASC) als privatrechtliche Institution von den Berufsverbänden der Wirtschaftsprüfer aus neun Ländern ins Leben gerufen. Das IASC gab die International Accounting Standards (IAS) als zunehmend akzeptierte internationale Rechnungslegungsstandards heraus. Im April 2001 übernahm das International Accounting Standards Board (IASB) mit Sitz in London im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung das Ziel, sich als globaler Standardsetter zu etablieren, um eine weltweite Konvergenz im Bereich internationaler Finanzberichterstattung zu erreichen. Die Reorganisation orientierte sich an der Struktur des US-amerikanischen Standardsetters FASB und sollte die Akzeptanz, Unabhängigkeit und Fachkompetenz des IASB stärken. Ausdruck der Neuausrichtung war auch die Entscheidung, zukünftige Standards nicht mehr IAS, sondern International Financial Reporting Standards (IFRS) zu nennen und numerisch neu zu beginnen.
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