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09.12.2021

Corporate Citizenship der DAX-40-Unternehmen ausbaufähig

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern
Nur wenige DAX-40-Unternehmen gehen Corporate Citizenship strategisch an. (Foto: Redpixel/stock.adobe.com)
Unternehmen agieren beim Corporate Citizenship nicht strategisch genug. Das ist das Ergebnis einer Erhebung zum gesellschaftlichen Engagement von DAX-40-Unternehmen, ausgewertet von den Beratungshäusern Wider Sense und Goetzpartners.

Obwohl DAX-Konzerne im vergangenen Jahr insgesamt knapp 900 Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke spendeten, schöpfen sie beim gesellschaftlichen Engagement bei weitem nicht ihr Potenzial aus. Sie setzen auf zu viele unterschiedliche Themen und berichten kaum darüber, was ihre Millionen-Beträge bewirken, resümieren die Autoren der Erhebung.

Vergebene Chancen

Untersucht wurde insbesondere, wie strategisch die DAX-Unternehmen in ihrem Corporate Citizenship vorgehen. Die Autoren führten Hintergrundgespräche mit Verantwortlichen und analysierten Nachhaltigkeitsberichte. Fazit: 2020 wurde zwar mehr denn je für den guten Zweck gespendet. Bis auf wenige Vorreiter agieren die DAX-Konzerne dabei jedoch wenig zielgerichtet und verknüpfen ihre Millioneninvestitionen kaum mit Projekten, die auch einen positiven Einfluss auf den sozialen oder ökologischen Fußabdruck ihres Kerngeschäfts haben.

Kaum Verknüpfung von Engagement und Kerngeschäft

Statt nur im Sport oder in der Region Gutes zu tun, spenden inzwischen 75 Prozent der DAX-Unternehmen zumindest teilweise an Organisationen, die sich für die Lösung von Nachhaltigkeitsproblemen einsetzen, die die Konzerne selbst mitverursachen. Kooperationen mit Social Businesses beispielsweise gibt es aber nur selten. Dabei entsteht die größte positive Wirkung durch solche Formen strategischen Engagements. Ein Beispiel: Konzerne fördern mit Spendengeldern den Aufbau von Sozialunternehmen in anderen Ländern, die vor Ort fair arbeiten und später sogar potenziell als Lieferanten nachhaltige Ressourcen für das eigene Kerngeschäft bereitstellen können. Die Erhebung bestätigt nun, dass die meisten DAX-Konzerne von einem derart weitsichtigen gesellschaftlichen Engagement noch weit entfernt sind. Engagement in der eigenen Wertschöpfungskette, etwa zur Reduktion von Plastik, zur Wiederaufforstung von Wäldern oder für die Einhaltung von Menschenrechten entlang der Lieferkette, ist selten zu sehen.

Nur wenige berichten über Wirkung

Klimakrise, Ungleichheit, Pandemie: Bei vielen DAX-40-Unternehmen habe es in den vergangenen Jahren zwar eine Professionalisierung des Corporate Citizenship gegeben. Strategisch gehen das aber nur wenige an, resümiert Wider Sense. Eine weitere Erkenntnis: Es mangelt an der Messung der Wirkung. Nur 44 Prozent informieren aggregiert darüber, was sie konkret für welchen guten Zweck unternehmen. Nur 8 Prozent berichten darüber, welche Wirkung sie damit insgesamt tatsächlich erzielt haben.

Die Auswertung unter dem Titel „Vergebene Chancen: Zu wenige DAX40-Konzerne nutzen Corporate Citizenship zur Stärkung ihrer Nachhaltigkeit“ finden Sie hier.

Zeitschrift für Risikomanagement (ZfRM)

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Alles, was Sie im Risikomanagement fachlich und beruflich weiterbringt, präsentiert von inspirierenden Vordenkern und erfahrenen Kollegen: Die wichtigsten Praxisfragen risikobasierter Unternehmensführung finden Sie hier laufend aktuell aus erster Hand beantwortet.

  • Werden die gesetzlichen Vorschriften und Standards zur Erkennung und Abwehr von Risiken beachtet?
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Zwei gut sortierte Rubriken

Anschaulich aufbereitet in den zwei Rubriken „Risk Governance“ und „Risk Management“, finden verantwortliche Führungskräfte – sowohl im operativen Risikomanagement als auch in der Unternehmensleitung – wichtige Entscheidungshilfen und Tipps für die Umsetzung zielgerichteter Maßnahmen.

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