Der internationale Systemwettbewerb zwischen unterschiedlichen Corporate-Governance-Systemen prägt insbesondere seit der Jahrtausendwende die Diskussion in Wissenschaft und Unternehmenspraxis. Neueste Studienergebnisse deuten darauf hin, dass die Konvergenz zwischen den Systemen zwar in den vergangenen beiden Dekaden zugenommen hat, zugleich aber das wesentliche Unterscheidungskriterium der Systemausgestaltung in Form der Anzahl von Führungs- und Kontrollgremien beibehalten wurde. Zudem zeigen die Resultate, dass die Effektivität solcher Systeme nur teilweise von deren formaler Gestaltung geprägt wird und stattdessen mindestens ebenso stark davon abhängig ist, wie diese tatsächlich im Unternehmen gelebt und umgesetzt werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2020.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-06-01 |
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