Fremdfinanzierte Unternehmenskäufe sind jüngst in Folge der sog. „Heuschreckendebatte“ und der Entwicklung an den Kreditmärkten kritisch beleuchtet worden. Seit Ausbruch der Finanzkrise sind große Unternehmenskäufe (Mega-Buy-Outs), die zum überwiegenden Teil mit Fremdkapital finanziert werden, kaum möglich. Dafür haben Unternehmenskäufe und -beteiligungen von strategischen Partnern erheblich zugenommen. Häufig entsteht der Eindruck, dass derartige Unternehmenskäufe ausschließlich aus Eigenkapital finanziert werden müssen. Das ist keineswegs zutreffend. Der Markt für strategische Akquisitionsfinanzierungen funktioniert unverändert – allerdings mit geänderten Rahmenbedingungen gegenüber den bisherigen Private-Equity-Akquisitionsfinanzierungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2009.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-07-24 |
Seiten 163 - 164
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