Naturgemäß stehen im Mittelpunkt der Betrachtung des bankwirtschaftlichen Schrifttums traditionell die Zinskosten/-erlöse. Das unbefriedigende traditionelle Vorgehen, Zinserfolge einzelner Leistungsarten/Geschäftsarten anhand der auf Schichtenbilanzen aufbauenden Teilzinsspannenrechnung zu ermitteln, führte zur Entwicklung von verschiedenen Opportunitätszinsmethoden, deren Gemeinsamkeit in der Verwendung von Marktzinsen anstelle fiktiver interner Verrechnungszinsen der Teilzinsspannenrechnung liegt.
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