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Folgen der Corona-Pandemie  
16.03.2020

Home-Office im Trend – Nur aus der Not heraus?

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Die Chance auf flexibles Arbeiten steigert die Motivation von Beschäftigten. (Foto: Fotolia/stock.adobe.com)
Home-Office ist aktuell für viele Unternehmen das Mittel der Wahl, um trotz der Verbreitung des Coronavirus den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Viele Unternehmen reagieren auf das Coronavirus, indem sie den Beschäftigten anbieten, im Home-Office zu arbeiten, um so die Verbreitung des Virus einzudämmen. Ob durch die aktuelle Entwicklung die Akzeptanz für Home-Office flächendeckend steigt, hängt nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) von drei Faktoren ab.

1) Präsenz notwendig?

Home-Office oder mobiles Arbeiten scheidet dort aus, wo die Anwesenheit etwa an einer Maschine, auf einer Pflegestation oder auf einer Baustelle zwingend erforderlich ist. Bislang erweist sich die Eignung der Tätigkeit sowohl für Unternehmen als auch die Beschäftigten als Haupthindernis für die räumliche und zeitliche Flexibilisierung. 

2) Verzicht auf Teamarbeit?

Bei vielen Tätigkeiten – insbesondere Bürojobs – müssen Angestellte nicht zwingend an einem bestimmten Ort sein. Hier hängt es von der Haltung und dem Verhalten der Menschen ab, ob und in welcher Form Home-Office oder mobiles Arbeiten sinnvoll ist. Wo Kolleginnen und Kollegen mehrheitlich lieber vor Ort zusammenarbeiten wollen, erscheint räumlich und zeitlich flexibles Arbeiten nicht sinnvoll, selbst wenn einzelne Teammitglieder sich Flexibilität wünschen.

3) Beruf und Privatsphäre trennen?

Wer im Home-Office oder mobil arbeitet, nimmt zwangsläufig in Kauf, dass die Grenzen zwischen beruflicher und privater Sphäre verschwimmen und die Eigenverantwortung steigt. Das muss man zum einen wollen. Zum anderen muss man damit umgehen können. Führungskräfte und Beschäftigte sollten daher gemeinsam prüfen, wie die Balance zwischen privaten und beruflichen Anforderungen gewahrt bleibt.

Wenn in den kommenden Wochen Unternehmen und Beschäftigte gute Erfahrungen mit dem Home-Office als Notfallmaßnahme sammeln, können sich Vorbehalte auflösen und flexiblere Arbeitsroutinen herausbilden, resümiert das IW Köln.

Personalführung

13.01.2020
Klare Regeln für das Home-Office
Damit das Home-Office den Hauptvorteil ausspielen kann, Familie und Beruf besser miteinander zu vereinbaren, müssen Führungskräfte für klare Regeln sorgen. mehr …

Home-Office gewinnt an Bedeutung

In Deutschland steigt seit Jahren die Zahl der Arbeitgeber, die es den Beschäftigten überlassen, ob sie auch abseits der klassischen Büroräume arbeiten. Das hatte der Digitalverband Bitkom anhand einer Befragung von rund 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen ermittelt. Lag der Anteil der Unternehmen, die Home-Office anbieten, im Jahr 2014 noch bei 20 Prozent, waren es 2016 schon 30 Prozent und im Jahr 2019 immerhin 41 Prozent.

62 Prozent der Festangestellten mit Homeoffice-Erlaubnis machen davon jedoch keinen Gebrauch, während 38 Prozent lieber in den eigenen vier Wänden oder mobil arbeiten. Diese Zahlen präsentierte Bitkom Ende 2019 anhand einer Befragung von 1.002 Berufstätigen in Deutschland. Wer im Home-Office arbeiten darf, aber lieber ins Büro geht, führe dafür vor allem soziale Gründe an. 45 Prozent wünschten sich einen gesetzlichen Anspruch auf Home-Office.

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft befragte Anfang März rund 1.000 deutsche Angestellte, ob sie in gesundheitsgefährdenden Situationen gern von zu Hause arbeiten würden. Drei Viertel der Befragten liebäugeln mit Home-Office und digitalen Lösungen. 58 Prozent wünschen sich dies ausdrücklich, 17,4 Prozent sind noch unentschieden. 66,1 Prozent erwarten von ihrem Arbeitgeber, entsprechende Lösungen vorzuhalten. 54,3 Prozent geben an, dass ihr Arbeitgeber hierzu technisch auch in der Lage ist. Bei 45,7 Prozent seien die Arbeitgeber hierzu noch nicht bereit.

Family Business Governance

Herausgegeben von: Dr. Alexander Koeberle-Schmid, Dipl.-Kfm. Hans-Jürgen Fahrion, Prof. Dr. Peter Witt

Familienunternehmen sind eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Ihr Erfolg steht und fällt mit einer Führung, die die Besonderheiten von Familie und Unternehmen berücksichtigt, die Vertrauen in das Management schafft und die Einigkeit der Inhaber fördert.

Die 3. Auflage des Best Practice-Ratgebers von Alexander Koeberle-Schmid, Hans-Jürgen Fahrion und Peter Witt unterstützt Sie dabei, die unternehmerische Führung und Kontrolle situationsgerecht zu verbessern und den Zusammenhalt der Familie zu sichern. Im Zentrum stehen u. a.:

  • Geschäftsführung und Aufsichtsgremien
  • Risikomanagement und Haftung
  • Family Education und Konfliktmanagement

Die erste Wahl für Familienunternehmen mit sorgfältig aktualisierten und zahlreichen neuen Beiträgen aus Forschung, Beratung und Praxis, mit aufschlussreichen Experteninterviews und einem ausführlichen Leitfaden zur Erstellung einer Familienverfassung.


(ESV/fab)
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