Prüfungen von Unternehmen oder Unternehmensteilen stellen aufgrund der Komplexität des Prüfungsgegenstands hohe Anforderungen an Prüfer. Große Veränderungen des Unternehmensumfelds und zunehmender Prüfungsumfang verlangen dem Prüfer ein großes Abstraktionsvermögen und immer mehr auch kreative, nicht-standardisierte Prüfungsmethoden ab. Patentrezepte mit fertigen Fragen oder Fragebaukästen erweisen sich bei dieser Problemstellung als immer weniger hilfreich. Bei der in diesem Artikel erläuterten Methode der Befragung werden komplexe Prüfungsgegenstände durch Bilder bzw. durch eine gezielte Modellbildung abstrahiert. Solche Modelle sollen sicherstellen, dass der Prüfer sowohl die Leitung des Gesprächs als auch den Überblick über das Prüfungsgebiet behält. Gleichzeitig ermöglichen sie eine sowohl an die Bedürfnisse des Geprüften als auch an die Gegebenheiten des Unternehmens und seine individuelle Veränderung angepasste Befragung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2006.05.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 186 - 196
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: