Die auf EU-Ebene initiierten Maßnahmen zur Verbesserung der Prüfungsqualität und der Steigerung der Aussagekraft des Prüfungsergebnisses zielen darauf ab, den Wettbewerb auf dem Prüfungsmarkt unmittelbar zu stärken und damit implizit die Marktmacht der Big-Four-Prüfungsgesellschaften zu reduzieren. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um die sog. externe Rotationspflicht und Anreize für Joint Audits. Ausgehend von der bemerkenswerten Heterogenität der Umsetzungsmaßnahmen der EU-Reformen in das Recht der Einzelstaaten stellt sich die Frage, ob und inwieweit das Ziel einer Steigerung der Prüfungsqualität durch das Reformpaket auch tatsächlich erreicht wurde.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2019.05.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-09-30 |
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