Veränderte Rahmenbedingungen wie die zunehmende Globalisierung, der Trend zur Konzentration auf Kernkompetenzen und die Verkürzung der Produktlebenszyklen führen in vielen Sektoren zu einer beträchtlichen Intensivierung des Wettbewerbs. Mit abnehmender Fertigungstiefe und gleichzeitig ansteigendem Einkaufsvolumen entstehen somit neue Abhängigkeiten und Risiken. Das Supply Chain Management (SCM), in dessen Vordergrund eine ganzheitliche Optimierung aller Prozesse über die gesamte Wertschöpfungskette steht, gewinnt daher immer größere Bedeutung. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht die partnerschaftliche Ausgestaltung der Zuliefer-Abnehmer-Beziehung durch eine engere, integrierende Zusammenarbeit der Unternehmen mit ihren Lieferanten. Die Ziele dieser Integration sind Kostensenkung, Nullfehler-Belieferung, Übertragung von Entwicklungs- und Logistikverantwortung auf den Lieferanten sowie ein zunehmender Abbau der Anzahl von Teilelieferanten zugunsten weniger Baugruppen-, Modul- bzw. Systemlieferanten.
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