COMPLIANCEdigital
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Home
    • Nachrichten
    • Top Themen
    • Rechtsprechung
    • Neu auf
  • Inhalt
    • eJournals
    • eBooks
    • Rechtsprechung
    • Arbeitshilfen
  • Service
    • Infodienst
    • Kontakt
    • Stellenmarkt
    • Veranstaltungen
    • Literaturhinweise
    • Links
  • Bestellen
  • Über
    • Kurzporträt
    • Mediadaten
    • Benutzerhinweise
  • Nachrichten
  • Top Themen
  • Rechtsprechung
  • Neu auf

Neu auf COMPLIANCEdigital

  • PinG Privacy in Germany (PinG) – Heft 05 (2025)
  • Corporate Governance, Compliance und ökonomische Analyse
  • Zeitschrift für Corporate Governance (ZCG) – Heft 04 (2025)
  • Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) – Heft 04 (2025)
  • Zeitschrift für Compliance (ZfC) – Heft 02 (2025)
  • Zeitschrift Interne Revision (ZIR) – Heft 04 (2025)
  • Handbuch Compliance-Management
  • Korruptionsprävention im Auslandsvertrieb
  • Revision der Beschaffung von Softwarelizenzen und Sicherheitsdienstleistungen
  • WiJ – Journal der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V. – Heft 04 (2024)

Compliance-Partner intern

  • Absolventen stellen sich vor
  • Auch in Zukunft gemeinsam: Mitarbeiterqualifizierung für die Deutsche Bank AG
  • Absolventen stellen sich vor

mehr …

Literatur-News

  • Das 1x1 der Internen Revision
  • Der Einsatz von Legal-Tech in Compliance-Management-Systemen
  • KI-VO

mehr …

Veranstaltungskalender

  • 08.09. bis 11.09. Köln
    Compliance Officer (TÜV)
  • 09.09. bis 09.12.
    CCO Certified Compliance Officer
  • 15.09. bis 17.09. Potsdam
    23. Jahreskongress zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung

mehr …

Am häufigsten gesucht

Bedeutung Risikomanagements Unternehmen Kreditinstituten Anforderungen Arbeitskreis Analyse Fraud Deutschland deutsches Prüfung Berichterstattung Risikomanagement Corporate Rahmen
Instagram LinkedIn X Xing YouTube

COMPLIANCEdigital

ist ein Angebot des

Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG
  • Schreiben Sie uns!
  • Seite empfehlen
  • Druckansicht

Strategic Risk Management im Wandel

Das Management strategischer Risiken gewinnt weltweit an Bedeutung: Heute wird nahezu alles in die Bewertung einbezogen, was die Erreichung strategischer Unternehmensziele beeinflussen könnte. Länderübergreifend gelten Reputationsrisiken als die gefährlichsten, während intelligente Investitionen in Humankapital als wichtige Absicherung künftiger Risiken gesehen werden. Die Ergebnisse basieren auf einer von Forbes Insights weltweit durchgeführte Befragung im Auftrag von Deloitte – ein Drittel der befragten Unternehmensvertreter stammt aus dem EMEA-Raum.

„Die Fähigkeit, strategische Risiken zu managen, zeigt das Erfolgspotenzial von Unternehmen. Unter strategische Risiken fallen alle Risiken, welche die zukünftige Business-Strategie nachhaltig beeinflussen“, erklärt Dr. Hans Röhm, Partner und Leiter Enterprise Risk Services bei Deloitte. Die große Mehrheit (81%) der befragten Unternehmen betreibt ein aktives Management strategischer Risiken – über alle Ländergrenzen und Branchen hinweg. Die EMEA-Region liegt jedoch mit 79 % etwas hinter den Amerikas (83%) und Asien (81%) zurück. Auffällig ist, dass sich das Verständnis strategischer Risiken in den letzten Jahren erweitert hat: Inzwischen fokussieren die Unternehmen nicht mehr nur auf Risiken, die eine oder mehrere konkrete Unternehmensstrategien gefährden könnten, sondern auf alle Schlüsselfaktoren, die sich auf die langfristige Performance und Positionierung auswirken.

Integration der Risk-Strategie in die Business-Strategie

Das strategische Risikomanagement unterliegt einem Wandel. Mit 94 Prozent gab die überwältigende Mehrheit an, ihren Ansatz in den letzten drei Jahren geändert und weiterentwickelt zu haben. Auch hier liegt EMEA mit 91 Prozent leicht unter dem Schnitt. Die wohl bedeutendste Änderung liegt in der Integration der Strategic-Risk-Analyse in die Geschäftsstrategie und die entsprechenden Planungsprozesse. Diesen Schritt reklamieren 67 Prozent in den Amerikas und 63 Prozent in Asien als erfolgreich vollzogen – aber nur 51 Prozent in EMEA.

Die Zuständigkeit für das Management strategischer Risiken ist auf der Führungsetage angesiedelt: In EMEA sind bei 28 Prozent spezielle Komitees der Geschäftsführung zuständig, bei 27 Prozent ist es die gesamte Geschäftsführung. Im Unterschied zu den anderen Regionen gehört der Bereich aber nur bei neun Prozent zum Aufgabenfeld des CEO – in den Amerikas sind es immerhin 27 Prozent, in asiatischen Unternehmen sogar 31 Prozent, bei denen das Risikomanagement klare Chefsache ist.

Auf die Reputation kommt es an

Galt 2010 noch die Marke als gefährdetster Bereich, so ist es 2013 die Unternehmensreputation. Die Sorge um die Reputation betraf vor drei Jahren vor allem den Finanzsektor – heute zieht sie sich durch nahezu alle Branchen. Diese Verschmelzung spiegelt die zunehmende Macht der sozialen Medien wider. Das größte Risiko für das jeweilige Geschäftsmodell geht indes von neuen Technologien aus. Auch hier zeigen sich die Unternehmen in EMEA weniger aufmerksam – oder besorgt – als in den anderen Regionen. Während in den Amerikas 56 Prozent und in Asien 59 Prozent bereits den Einfluss neuer, sich gerade erst entwickelnder Technologien erahnen, sind es in EMEA nur 43 Prozent.

Neue Technologien wirken sich meist unmittelbar auf Unternehmensstrategien aus. Big Data, Mobile, Social Media & Co. waren für 88 Prozent der Unternehmen in EMEA Anlass, ihre Strategien zu überarbeiten – genauso viele wie in den Amerikas, aber glatte zehn Prozentpunkte weniger als in Asien. Konkret zeigt sich dies bei den sozialen Medien, die nun häufig einem kontinuierlichen Monitoring unterzogen werden.

Neudefinition von „Strategic Risk“

Generell investieren Unternehmen vor allem in ein stärkeres Risiko-Monitoring und in eine entsprechende personelle Ausstattung. Nicht zuletzt definieren sie auch den Begriff „strategisches Risiko“ neu. Besonders weit geht dabei die Siemens AG: Hier ist all das ein potenzielles strategisches Risiko, was in jedweder Hinsicht die Unternehmensziele beeinflussen könnte. „Unternehmen wie Siemens geben vorbildhaft die Richtung vor: Die Betrachtung strategischer Risiken ist deutlich erweitert und es wird über angestammte Unternehmensstrukturen hinaus gedacht. Sie passen Ansätze und Kapazitäten flexibel an – vor allem Mitarbeiter genießen künftig die größte strategische Bedeutung im Strategic Risk Management“, schließt Dr. Hans Röhm.

Weitere Informationen: Deloitte

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe

Die Nutzung für das Text und Data Mining ist ausschließlich dem Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG vorbehalten. Der Verlag untersagt eine Vervielfältigung gemäß §44b UrhG ausdrücklich.
The use for text and data mining is reserved exclusively for Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG. The publisher expressly prohibits reproduction in accordance with Section 44b of the Copy Right Act.

© 2025 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Zeitschrift für Corporate Governance        Consultingbay        Zeitschrift Interne Revision        Risk, Fraud & Compliance

Wir verwenden Cookies.

Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Anpassen Cookies ablehnen Alle akzeptieren

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:




zurück