Die Einflussnahme von Minderheitsaktionären auf den Vorstand stellt ein derzeit in der Öffentlichkeit viel beachtetes Phänomen dar. Der Beitrag untersucht, welche rechtlichen Grenzen für solchen „shareholder activism“ bestehen und ob er im Hinblick auf die Verbesserung der Corporate Governance wünschenswert ist. Dabei zeigt sich, dass nur geringer rechtspolitischer Handlungsbedarf besteht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2008.05.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-06 |
Seiten 221 - 228
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