In den letzten Jahren entstand eine Vielzahl an Nachhaltigkeits- bzw. CSR- Instrumenten, die inzwischen einen nahezu undurchschaubaren System-Dschungel darstellen. Besonders für UnternehmerInnen erschwert die zum Teil schwer nachvollziehbare Systemlandschaft den leicht verständlichen Zugang zu Nachhaltigkeits- bzw. CSR-Instrumenten.
Hinzu kommt, dass vielen Ansätzen gemein ist, dass sie nur einen geringen Berührungspunkt zu den Prozessen des Kerngeschäfts haben. Ein Prozessnutzen für das gesamte Unternehmen bzw. die Geschäftsführung ist damit schwer herzustellen.
Dieser Beitrag stellt eine Alternative vor, die Gemeinwohl-Bilanz, die sich zu einer neuen Generation von CSR-Instrumenten zählt und direkt im Kerngeschäft ansetzt. Die Gemeinwohl-Ökonomie versteht sich als ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft mit der Gemeinwohl-Bilanz als notwendige Ergänzung zur etablierten Finanzbilanz.
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