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Studie  
10.10.2019

Digitale Transformation: Fortschritte und Defizite

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern
Die Digitalisierung ist für viele Firmen ein wichtiger Investitionsbereich (Foto: Monster Ztudio/Fotolia.com)
Bei der digitalen Transformation in Unternehmen klaffen Anspruch und Wirklichkeit vielfach noch auseinander: Häufig fehlt ein überzeugendes Gesamtkonzept.
Unternehmen im deutschsprachigen Raum messen der digitalen Transformation große Bedeutung zu. Im Schnitt fließen mehr als ein Drittel ihrer Investitionen in diesen Bereich. Für knapp neun von zehn Firmen hat die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle sowie der Kundenschnittstelle höchste Relevanz. In einigen Bereichen bleibt die Umsetzung aber noch hinter den Ansprüchen zurück. Defizite bestehen vor allem an der Kundenschnittstelle und bei der Digitalkompetenz der Mitarbeiter. Dies sind die Anfang Oktober 2019 bekanntgegebenen Ergebnisse der Studie Digital Value 2019, für die im Auftrag von Horváth & Partners 300 Führungskräfte befragt wurden.

Hohe Investitionssummen und -anteile

Die Studie belegt, dass die Digitalisierung für viele Firmen ein wichtiger Investitionsbereich ist: Durchschnittlich flossen 36 Prozent der Investitionssumme in den digitalen Fortschritt. Jedes fünfte Unternehmen wendete 2018 sogar mehr als 50 Prozent der Investitionen für derartige Projekte auf. Besonders stark engagierten sich Unternehmen aus den Branchen Chemie, Öl und Pharma. 39 Prozent gaben mehr als 50 Prozent ihrer Investitionen für Digitalprojekte aus. Immerhin mehr als ein Viertel der Unternehmen der Autobranche wie auch des Handels wendeten dafür mehr als die Hälfte ihrer Gesamtinvestitionen auf.

Der Selbsteinschätzung zufolge sehen sich 80 Prozent der Unternehmen bei der Automatisierung von Prozessen, dem erforderlichen kulturellen Wandel und der notwendigen Agilität bereits auf einem guten Stand. Defizite werden insbesondere bei der Digitalisierung der Kundenschnittstelle sowie bei der Digitalkompetenz der Mitarbeiter gesehen.  Jede dritte Führungskraft ist zudem mit dem aktuellen Stand der umfassenden Digitalisierung des Unternehmens nicht zufrieden. „Hier können Unternehmen noch Verbesserungspotenziale heben”, sagt Dr. Michael Kieninger, Sprecher des Vorstands von Horváth & Partners.

Nutzenmessung und Gesamtkonzept wichtig

In der Mehrzahl der Firmen liegen mittlerweile harte Zahlen zum Thema vor: Sieben von zehn Unternehmen messen den Nutzen der digitalen Transformation anhand von Kennzahlen, die eine betriebswirtschaftliche Bewertung ermöglichen. In den vergangenen zwölf Monaten registrierten die Unternehmen vor allem Verbesserungen bei Prozesszeiten und der Produkt- bzw. Servicequalität. Weniger spürbar sind die positiven Auswirkungen auf die Neukundengewinnung, die Marge oder den Umsatz.

Allerdings gibt die Studie Hinweise darauf, dass sich die Firmen noch zu stark auf einzelne Aspekte fokussieren. Knapp jedes zweite Unternehmen beschränkt sich bei seinen Digitalisierungsbemühungen auf Bereiche mit der größten Hebelwirkung. Nur ein Drittel aller Unternehmen verfolgt ein Gesamtkonzept. Damit die digitale Transformation erfolgreich wird, sollten Führungskräfte jedoch alle Hebel gleichermaßen im Blick behalten. „Unternehmer sollten sich trauen, eine umfassende Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, die alle Bereiche umfasst”, sagt Rainer Zierhofer, Partner bei Horváth & Partners und Leiter des Beratungsbereichs IT Management & Transformation. „Zugleich benötigt Digitalisierung auch Zeit. Deshalb raten wir den Verantwortlichen, nicht zu ungeduldig zu sein, sondern klare Ziele zu definieren, die mittelfristig erreicht werden sollen. Dabei hilft ein Gesamtkonzept, das dann schrittweise, aber auch mit der nötigen Stringenz umgesetzt wird.”

Die wesentlichen Ergebnisse der Studie sind in einer Infografik veranschaulicht, die Sie hier herunterladen können.

Schutz vor Social Engineering

Erscheinungstermin: 01.10.2019

Herausgegeben von: Prof. Dr. Dirk Drechsler

Wirtschafts- und Cyberkriminalität stellen ein erhebliches Problem für Unternehmen aller Größen dar. Als besonders kritisch erweisen sich zunehmend die Techniken des Social Engineering – koordinierte Attacken, die sowohl analoge als auch digitale Zugangsmöglichkeiten nutzen, um an sensible Informationen zu gelangen oder unternehmerische Prozesse zu sabotieren.

Wie Sie der neuen Risikolandschaft begegnen, die in einer wachsenden Digitalwirtschaft und einem immer komplexeren Geflecht abhängiger Infrastrukturen entsteht, beleuchtet dieser Band. Mit vielen Fallstudien behandelt er u.a. die Themen:

  • Digitalwirtschaftliche Ökosysteme als neues Organisationsparadigma
  • Spezifische Risikolagen digitalwirtschaftlicher Ökosysteme
  • Manipulative und technische Angriffsmöglichkeiten, auch aus polizeilicher Sicht
  • Social Engineering Kill Chain als integriertes Abwehrmodell

Ein systematischer Zugang zu einem wichtigen Verantwortungsbereich des Risikomanagements. Und ein nützlicher Werkzeugkasten für den Aufbau von resilienten Organisationen, die sich kurz- und langfristig gegen solche Angriffe verteidigen können.


(ESV/ps)
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