Seit Januar 2016 sieht das Führungspositionengesetz (FüPoG) für bestimmte Unternehmen eine Geschlechterquote von mindestens 30 % im Aufsichtsrat vor. Im vorliegenden Beitrag werden die ökonomischen Folgen dieser Gesetzgebung für die betroffenen Unternehmen untersucht. Es werden ein Überblick über die bestehende Literatur gewährt und Forschungshypothesen abgeleitet. Außerdem werden die angewandte Methodik und die Datengrundlage der diesem Beitrag zugrundeliegenden Untersuchung erläutert. Die Ergebnisse werden schließlich vorgestellt und diskutiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2022.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-02-01 |
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