Das geht aus dem jetzt veröffentlichten W&P-Restrukturierungsbarometer von Dr. Wieselhuber & Partner für das erste Quartal 2025 hervor. Befragt wurden rund 230 Finanzierer und Juristen.
„Zahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren verlernt, mit Unsicherheit umzugehen“, stellt W&P-Partner Daniel Emmrich fest. Die Kombination aus geopolitischer Instabilität, Strukturproblemen in der Wirtschaft und das Ende der Nullzins-Phase sorgten für einen nie dagewesenen Handlungsdruck.
Die Befragung nannten drei Hauptursachen für die gestiegene Restrukturierungsdynamik:
Das führe zu strategischen Fehlentscheidungen und unzureichender Liquidität für die operative Gestaltung. Vorgeschlagen werden unter anderem folgende Maßnahmen:
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Insolvenzrecht in der steuerlichen Beratungspraxisvon Dr. Thomas Fallak und Dr. Volker BüteröweDurch die strengen Anforderungen an die Fortführungsprognose nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB im Rahmen des Jahresabschlusses und insbesondere die Hinweispflicht nach § 102 StaRUG gehören Grundzüge des Insolvenzrechts zum rechtlichen Grundwissen in der Steuerberatung.
Viele Muster bzw. Formulierungshilfen, insbesondere zu einem Hinweis nach § 102 StaRUG, unterstützen Sie dabei, in diesem grundlegenden, durch umfangreiche Rechtsprechung zudem schwer überschaubaren Rechtsbereich souverän vorzugehen. |
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