Ein wesentlicher Punkt: Unklarheiten bei der IT-Anwendung können zu frustrierenden Unterbrechungen im Arbeitsablauf führen. Die größten Frustrationsquellen seien
Der letztgenannte Punkt bringe mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden dazu, im Homeoffice ihre Arbeit zu erledigen. 93 Prozent von rund 1.000 Arbeitnehmenden gaben an, dass Technologie am Arbeitsplatz die Produktivität beeinträchtigen könne. Das am häufigsten genannte „technische Problem“, das die Produktivität und konzentriertes Arbeiten stören kann, seien menschliche Ablenkungen. Das sei für 55 Prozent der Grund, Arbeit zuhause zu erledigen. Abschottungen wie das Telefon auszuschalten oder Scheinbesprechungen einzutragen nehmen demnach 33 Prozent vor.
Führungskräfte sollten sich daher fragen, wie IT-Teams diese häufigen Probleme lösen und gleichzeitig die Bedürfnisse der einzelnen Teams mit den berechtigten Interessen des Unternehmens in Einklang bringen können, empfiehlt Nexthink. Ein Verständnis der Schwächen von Technologie auf der einen Seite und des Potenzials auf der anderen sei entscheidend, um positive digitale Erfahrungen für Mitarbeitende zu gewährleisten.
Auf die Frage, warum Mitarbeitende zögern, sich mit einem Problem an die IT-Abteilung zu wenden, lauteten die vier häufigsten Antworten:
Weitere Informationen hat Nexthink hier veröffentlicht.
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