Besorgniserregend – so kommentierten die führenden Sprecher von PwC, KPMG und Ernst&Young als Preisträger des renommierten Dr. Kausch-Preises aktuelle Entwicklungen der Rechnungslegung und des Prüfungswesens.
Im feierlichen Rahmen fand am 22. März 2012 an der Universität St. Gallen die Verleihung des hochdotierten Dr. Kausch-Preises 2011 statt (vgl. zu der seit 1984 jährlich verliehenen Auszeichnung: Universität St.Gallen). Geehrt wurden für ihre Verdienste im Rahmen der Weiterentwicklung des Rechnungswesens und der Abschlussprüfung Prof. Dr. Wienand Schruff (KPMG), Prof. Dr. Norbert Pfitzer (Ernst&Young) und Prof. Dr. Georg Kämpfer (PwC). Im Rahmen eines von Prof. Dr. Georgio Behr (Vorsitzender der Jury für den Dr. Kausch-Preis) geleiteten Podiumsgesprächs hatten die Preisträger Gelegenheit, ihre Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen im Rahmen der Rechnungslegung und des Prüfungswesens darzulegen.
Den Auftakt bildete eine Bestandsaufnahme von Wienand Schruff zu Problembereichen der Rechnungslegung, die seiner Erfahrung nach aufgrund der Orientierung an internationalen Normen und der damit zusammenhängenden Cashflow-basierten Werteermittlung entstehen:
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