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Umfrage  
20.09.2018

Umsetzung des Geldwäschegesetzes

ESV-Redaktion COMPLIANCEdigital
Viele deutsche Banken sehen die Blockchain-Technologie kritisch (Foto: Manuel Schönfeld)
Das Beratungsunternehmen Bearing Point hat in einer Studie untersucht, wie bei deutschen Kreditinstituten der Status quo in der Bekämpfung von Geldwäsche ist und welche Potenziale ihnen die Digitalisierung der Compliance bietet.
An der Studie haben sich mehr als 100 Kreditinstitute aus dem privaten, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Sektor beteiligt.

Hauptantrieb: Risikominimierung

Die Hauptantriebsfaktoren der Geldwäschebekämpfung sind für drei Viertel der befragten Kreditinstitute die Minimierung des Reputations-, sowie des Bußgeld- und Sanktionsrisikos. Insbesondere die Verminderung der Strafzahlungen ist im Vergleich zur Umfrage aus dem Jahr 2012 stark angestiegen – von 25,2 Prozent auf 75,2 Prozent.

Die Wertschätzung der Geldwäschebekämpfung hat sich in den Instituten im Vergleich zu 2012 drastisch erhöht. So gaben in der diesjährigen Umfrage 80 Prozent an, dass es eine höhere Akzeptanz für das Thema in der Führungsetage gebe (2012: 34,4 Prozent) und auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern scheint das Thema angekommen zu sein. Sagten 2012 noch ein Drittel der Beschäftigten, dass es eine Aufwertung für das Thema innerhalb der Bank gegeben habe, sind es in der diesjährigen Umfrage 68,6 Prozent.

Hoher Aufwand bei der Umsetzung

Die Mehrheit schätzt die erforderlichen Aufwände für die „GwG-Neu”-Umsetzung als mittel bis hoch ein, tendenziell gehe der Aufwand aber zurück. Besonders aufwändig werde von 80 Prozent der Befragten der Bereich „Dokumentation” bewertet, gefolgt von „Richtlinien/Arbeitsanweisungen” und „Prozesse”. Der Bereich „IT-Systeme” scheint mittlerweile immer weniger Aufwand zu verursachen (56,2 Prozent).

Die Einführung des zentralen Registers wird übrigens von zwei Dritteln als sinnvoll gesehen.

Digitalisierungspotenziale in der Compliance

Die befragten Kreditinstitute sehen in der Digitalisierung sehr große Chancen. Die größten Digitalisierungspotenziale bestehen laut Umfrage in den Bereichen „Sorgfaltspflichten”, „Fallbearbeitung” und „automatisierte Reports für Risikoanalysen”. Hier sollen Prozesse verstärkt digitalisiert werden, um neue bzw. bestehende Systeme auf- bzw. auszubauen.

Zurückhaltung gegenüber neuen Technologien

Neue Technologien betrachten die deutsche Bankhäuser eher skeptisch: Sekundenschnelle Überweisungen per Instant Payment werden von einem Großteil der Banken (58,1 Prozent) noch nicht angeboten. Die Gewährleistung der Real-Time Prüfungen, undurchsichtiger Zahlungsverkehr sowie die Erfüllung der GWG-Anforderungen werden als große Herausforderung betrachtet.

Blockchain: Für 58,1 Prozent kein Thema

Auch die Blockchain-Technologie erfreut sich noch keiner großen Beliebtheit. Die Mehrheit (ebenfalls 58,1 Prozent) verwendet sie nicht und hat auch keine Pläne, das zu tun. Einige Befragte räumen ein, dass sie die Technologie als riskant in Bezug auf erhöhtes Geldwäscherisiko sehen. Als Gründe hierfür nannten sie  die Transaktionsgeschwindigkeit, die Anonymität sowie die fehlende Regulierung des Markts auf Basis von Blockchain.

Die ganze Studie können Sie hier kostenlos anfordern.

Vernetzung von Risikomanagement und Controlling

Herausgegeben von der Risk Management Association und dem Internationalen Controller Verein 

Risikomanagement und Controlling verbinden viele Gemeinsamkeiten: Auf Grundlage einer gleichen Datenbasis entwickeln beide Abteilungen entscheidungsrelevante Reports, Planungen und Kalkulationen. Und im Spannungsfeld von Chancen und Risiken sehen sie sich gleichen Berichtsempfängern, Fachabteilungen oder der Geschäftsführung als Managementberater gegenüber.

Wie sich konkrete Synergien beider Abteilungen erkennen und ausschöpfen lassen, beschreiben die Experten der Risk Management Association (RMA) und des Internationalen Controller Vereins (ICV) in ihrem gemeinsamen Praxisbuch:

  • Status quo, Ziele und Rahmenbedingungen des Zusammenwirkens von Risikomanagement und Controlling
  • Praktische Umsetzungslösungen und ihre Grenzen – u.a. am detaillierten Beispiel der Risikotragfähigkeitsermittlung
  • Organisatorische, personelle und IT-Aspekte der Vernetzung von Risikomanagement und Controlling

Ein praxisnaher Impulsgeber, der aus unterschiedlichen betrieblichen Perspektiven neue Wege zum besseren Zusammenwirken zweier elementarer Unternehmensbereiche aufzeigt.


(ESV/ps)
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