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Vergütung in Banken: Regulierung greift – doch Boni sind gestiegen

Die Auszahlungsmodalitäten der Vergütung in deutschen und österreichischen Finanzinstituten haben sich verändert. Die Boni sind einer Studie zufolge wieder auf Vorkrisenniveau.

Nach Überwindung der Finanzkrise verzeichnen die Institute wieder eine positive Geschäftsentwicklung. Dies führt zu einem Anstieg der Vergütung, so ein Fazit der aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung Towers Watson unter Human Ressource Managern in fast 30 Bankinstituten Deutschlands und Österreichs. Die Grundgehaltssteigerungen betragen mehrheitlich zwischen 1 und 3 Prozent. Anpassungen in der Grundvergütung nahmen 40 Prozent der befragten Institute vor – dies vor allem bei der Gruppe der Geschäftsführer und Risk Taker. Bei rund der Hälfte aller Banken stiegen die Boni ganzheitlich, bei rund einem Viertel erhielten die Mitarbeiter ähnlich hohe Boni wie 2009 und nur bei 16 Prozent wurden die Boni verringert. Damit seien die Bonushöhen im Durchschnitt wieder auf Vorkrisenniveau.

Der gestiegenen Vergütung stehen allerdings nach Umfrageergebnissen auch erhöhte Anforderungen an deren Auszahlung gegenüber. Die Institute haben die Systematik und Auszahlung der Vergütung verändert. So habe die Zahl so genannter Deferralregelungen, die eine zeitverzögerte Auszahlung festlegen, zugenommen. Nutzten diese Regelungen im Vorjahr 24 Prozent, sind es aktuell zirka die Hälfte. Die Auszahlung sei dabei häufig an die künftige Geschäftsentwicklung und den nachhaltigen Erfolg des Instituts geknüpft – eine wesentliche Forderung im Zuge der Finanzkrise, die sich speziell für die Branche u.a. im 2010 beschlossenen „Gesetz über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten und Versicherungsunternehmen“ sowie den ergänzenden Rechtsverordnungen hierzu niederschlug (vgl. dazu die Nachricht auf COMPLIANCEdigital vom 26. Oktober 2010). Mehrheitlich betrage der Zurückbehaltungszeitraum für Deferrals drei bis fünf Jahre, in Österreich mindestens fünf Jahre.

Befasst haben sich nach Studienangaben mit den neuen regulatorischen Anforderungen praktisch alle Banken. Dies betreffe die Festlegung des Verhältnisses zwischen fixer und variabler Vergütung, das Berücksichtigen von Risikoaspekten bei der Erfolgsmessung und auch das Beachten qualitativer Ziele im Rahmen der Leistung von Mitarbeitern. Jedoch seien bei 66 Prozent der Institute die Anpassungen noch in Arbeit.

Weitere Informationen: Towers Watson

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