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214 Treffer, Seite 4 von 22, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Personalrisiken und psychologischer Arbeitsvertrag – Die Berücksichtigung eines wesentlichen Werttreibers im Risikomanagement

    Dr. Jean-Marcel Kobi
    …Entwicklung und Erfolg . . . . . . . . . . 416 1.3 Die Personalrisiken sind ebenso wichtig wie andere Risiken . . . . . . 417 2. Personalrisiken sind… …. . . . . 423 Quellenverzeichnis und weiterführende Literaturhinweise. . . . . . . . . . . . . . . 424 Personalrisiken und psychologischer Arbeitsvertrag – Die… …und Motivati- onsrisiko ganzheitlich erfassen, messen und steuern. Eine Risikoquelle besonderer Art stellt der Bruch des psychologischen Arbeits-… …vertrages, der die gegenseitigen Erwartungen und Annahmen beinhaltet, dar. Wenn die Balance zwischen Geben und Nehmen nicht mehr als ausgeglichen empfunden… …Mitarbeiter sind Kern von Entwicklung und Erfolg Die Überzeugung, dass die Mitarbeiter Kern von Entwicklung und Erfolg sind, ist bei vielen an kurzfristigen… …sensibelste und wichtigste Ressource. Es sind nicht die Strategien, die erfolgreich sind, nicht die Strukturen, die die Zusammenarbeit erleichtern, nicht die… …Prozesse, die Effizienz erlauben, sondern in erster Linie die Menschen, welche diese mittragen und umsetzen. Erst über die Mitarbeiterorientierung werden… …Kun- den-, Qualitäts- und andere Orientierungen nutzbar. Ohne zufriedene Mitarbeiter gibt es keine zufriedenen Kunden. Wenn die Mann- schaft schlank… …getrimmt und Mitarbeiter entlassen werden, wird es „kalt“ im Un- ternehmen. Qualität und Service leiden. Frieren aber die Mitarbeitenden, frieren auch die… …Kunden. Bevor Märkte gewonnen werden, müssen Menschen gewonnen worden sein. Wandel und Effizienz sind nur mit Mitarbeitern möglich, die Wertschätzung…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Operationelle Risiken und Projektrisiken

    Prof. Dr. Wilhelm K. Kross
    …. Grenzen des „unternehmensweiten Risikomanagements“ . . . . . . . . . . . . . 426 3. Prozessorientiertes Denken und Handeln… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 4. Zielkonflikte, Umsetzungshürden und konzeptionelle Ausrichtung . . . . . 429 5. Die besondere Relevanz „weicher“ Faktoren… …Dimension 436 8. Zusammenfassung und weiterführender Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 Quellenverzeichnis sowie weiterführende… …Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 442 Operationelle Risiken und Projektrisiken Wilhelm K. Kross 426 1. Einführung Die einschlägige wissenschaftliche… …Literatur vermittelt den Eindruck, dass Risiko- management entweder aus der Nutzung weitestgehend automatisierter finanzma- thematischer Modelle und… …Limitsysteme oder aber aus einer zeitlichen Abfolge von Identifikation, Analyse, Planung, Steuerung, Controlling und Monitoring bestehen zu scheint, häufig auch… …existierende Notwendigkeit, auf dem Weg zum Ziel pragmatische Kom- promisse zu finden und unterwegs durch Teilergebnisse einen Nettobeitrag zur Wertschöpfung und… …Risikomanagement verwendet seit geraumer Zeit und immer wieder neu aufgelegt den Begriff „Unternehmensweites Risikoma- nagement (Enterprise Risk Management)“ als… …Königsdisziplin. Leider haben sich dabei ein paar konzeptionelle Denkfehler eingeschlichen, die jedoch in den wohl meist praktizierten und als am weitesten… …genug angegangen werden : – Risikoanalytik in der Finanzwirtschaft – wie auch in Basel II und den darauf aufbauenden regulatorischen Rahmenwerken…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Quantitative Prognosesysteme – Moderne Frühwarn- und Prognosesysteme für Unternehmensplanung und Risikomanagement

    Dr. Karsten Füser
    …517 WERNER GLEIßNER UND KARSTEN FÜSER 1. Bedeutung von Frühwarn- und Prognosesystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518 1.1 Ziele… …, Definition und Systematisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518 1.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung von Frühwarn- und Prognose- systeme… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 1.3 Frühwarn- und Prognosesysteme im Kontext des Risiko- managements… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 2.2 Traditionelle statistische Methoden und ihre Schwächen . . . . . . . . . . 522 2.3 Neuronale Netze… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 2.3.1 Aufbau und Funktionsweise neuronaler Netzwerke . . . . . . . . . 528 2.3.2 Anwendungsvoraussetzungen für neuronale Netzwerke. . . . . . 529… …2.3.3 Neuronale Netzwerke in Frühwarn- und Prognosesystemen . . 530 2.4 Kausalanalytische Methoden als Basis alternativer innovativer Frühwarnsysteme… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532 3. Anwendung von Frühwarn- und Prognosesystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 536 3.1 Anwendungsbeispiele neuronaler Netzwerke… …Umsatzprognose- systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 4. Zusammenfassung und Ausblick… …Frühwarn- und Prognosesysteme für Unter- nehmensplanung und Risikomanagement, in: Der Betrieb, Heft 19/2000, S. 933-941. Quantitative Prognosesysteme1 –… …Moderne Frühwarn- und Prognosesysteme für Unternehmensplanung und Risikomanagement Werner Gleißner und Karsten Füser 518 1. Bedeutung von Frühwarn-…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko und Balanced Scorecard

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …545 WERNER GLEIßNER UND FRANK ROMEIKE 1. Unternehmen und Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546 2… …. Risikomanagement und Balanced Scorecard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548 3. Die FutureValue™-Scorecard… …: Integration in das Konzept der Balanced Scorecard, auf CD: „Haufe Finance Office Professional“ Version 5.3, März 2004, S. 1–11. Risiko und Balanced Scorecard1… …Werner Gleißner und Frank Romeike 546 1. Unternehmen und Risiko Wirtschaftliches Handeln bedeutet auch immer, Risiken einzugehen. Gleichzeitig sind Wert-… …und Risikomanagement wichtige Inhalte einer Unternehmensstrategie. Risiken werden dabei als Ursachen für mögliche Abweichungen von den geplanten bzw… …davon abhängig, dass Chancen und Gefahren gegeneinander abgewogen werden. Der langfristige Erfolg eines Unternehmens wird so durch das Wert- und… …Risikomanagement bestimmt, weil der Unternehmenswert – als Erfolgsmaßstab – erwartete Erträge und Risiken miteinander verbindet. Eine explizite Analyse… …, Aggregation, Steuerung und Überwachung von Risiken erfolgt in der Unternehmenspraxis jedoch sehr häufig isoliert. Eine Verzahnung mit bestehenden Planungs- und… …Steuerungssystemen findet noch zu selten statt. Für einen effizienten und zielgerichteten Risikomanagementprozess ist jedoch eine Integration in bereits bestehende… …. Risikomanagement sollte folglich mit einem Instrument verknüpft werden, das einen ganzheitlichen Blick auf das Unter- nehmen erlaubt und dabei…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Planungssicherheit, erwartungstreue Planung und die Grundsätze ordnungsgemäßer Planung

    Dr. Werner Gleißner
    …Warum Planung? Aufgabe, Nutzen, Entwicklungstendenzen . . . . . . . 592 1.3 Planung: Prognose und Planungssicherheit… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 594 1.3.1 Erwartungstreue Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 594 1.3.2 Planungssicherheit und Risiko… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596 1.3.3 Nutzen und Vorteile eines chancen- und gefahrenorientierten Controllings… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596 1.4 Die Technologie für eine stochastische Planung. . . . . . . . . . . . . . . . . 597 1.4.1 Grundlagen: Wahrscheinlichkeitsverteilung und… …Monte-Carlo-Simulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597 1.5 Die Umsetzung: Risikoorientierung in Planung und Budgetierung . . 598 1.5.1… …Grundlagen der Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603 1.6.2 Rating und Finanzplanung in den GoP… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605 1.7 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607 Quellenberzeichnis sowie weiterführende… …Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 607 1 Zum Teil in Anlehnung an Gleißner, W. (2008): Erwartungstreue Planung und Planungssicherheit – Mit einem… …Anwendungsbeispiel zur risikoorientierten Budgetierung, in: Controlling, 02/2008, S. 81–87. Planungssicherheit, erwartungstreue Planung und die Grundsätze… …ordnungsgemäßer Planung1 Werner Gleißner 592 1. Erwartungstreue Planung und Planungssicherheit – Einleitung und Problemstellung Planung ist eine…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Betriebswirtschaftliche Tests und Leistungssteigerung von Risikomanagementsystemen

    Dr. Werner Gleißner, Günther Meier
    …629 WERNER GLEIßNER UND GÜNTER MEIER 1. Einleitung… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 634 5. Risikobewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 635 6. Risikoüberwachung und Gestaltung… …Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 641 1 In Anlehnung an Oepen (brz-Präsentation). Betriebswirtschaftliche Tests und… …Leistungssteigerung von Risikomanagementsystemen Werner Gleißner und Günter Meier 630 1. Einleitung Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz… …Risikomanage- ment verbinden. Risikomanagement leistet einen Beitrag für die Verbesserung des Ratings und die Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von… …Unternehmenskrisen und trägt zur Senkung der Kapitalkosten und zur Verbesserung unternehmerischer Entscheidun- gen bei. Wie kann man jedoch feststellen, ob das… …Risikomanagement – und dies ist nicht nur die formelle Organisation – tatsächlich einen ökonomischen Nutzen bie- tet? Üblicherweise werden hier (oft durch… …Wirtschaftsprüfer) sogenannte Systemtests durchgeführt, die die Einhaltung bestimmter formeller Anforderungen des Kont- roll- und Transparenz-Gesetzes (KonTraG), des… …von Prozessen zur Identifikation und kontinuierlichen Überwachung der Risiken, zur Quantifizierung und Aggrega- tion von Risiken oder zum Berichtswesen… …Verluste), Aussagen über die risikobedingte Bandbreite möglicher zukünftiger Planabweichungen (Planungssicherheit) und risikogerechte Kapitalkostensätze…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko- und wertorientiertes Asset-Liability-Management in Industrie- und Handelsunternehmen

    Dr. Thilo Grundmann
    …741 THILO GRUNDMANN 1. Anforderungen an ein ALM-System aus Sicht von Industrie- und Handelsunternehmen… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 742 2. Ziel- und Steuerungsgrößen in einem ALM-System von Industrie- und Handelsunternehmen… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 752 2.5 Unternehmenswert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 761 2.6 Ziel- und Steuerungsgrößen eines… …ALM-Systems im Überblick . . . . 767 3. Der Asset-Liability-Management und -Controlling Prozess . . . . . . . . . . . 769 4. Fazit… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 772 Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 773 Risiko- und wertorientiertes Asset-Liability-Management in… …Industrie- und Handelsunternehmen Thilo Grundmann 742 Der Begriff „Asset-Liability-Management“ (ALM) kommt ursprünglich aus dem Bereich der Steuerung von… …Finanzinstitutionen, wie beispielsweise Banken und Versicherungen, und bezeichnet im wesentlichen die ertragsorientierte Steuerung des Aktiv- und Passivgeschäftes unter… …Beachtung der damit verbundenen Zins- und Liquiditätsrisiken. Ein wertorientiertes ALM sollte demnach in der Lage sein, zur Beantwortung insbesondere der… …Rendite vor dem Hintergrund der da- mit eingegangenen Risiken als angemessen zu erachten?“ Ziel dieses Beitrages ist es, aufzuzeigen, dass ein risiko- und… …wertorientiertes ALM auch für Industrie- und Handelsunternehmen äußert vorteilhaft – wenn nicht gar von existenzieller Bedeutung – sein kann. Dies ist insbesondere…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Unternehmensstrategie, Risikopolitik und „Robuste Unternehmen“: Kernfragen des strategischen Risikomanagements

    Dr. Werner Gleißner
    …713 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 714 2. Risikomanagement… …, Strategie und Wertorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 715 2.1 Unternehmensstrategie und Risikopolitik… …Die Risikopolitik und Strategisches Risikomanagement . . . . . 717 3. Bewältigung strategischer Risiken und „Robuste Unternehmen“ . . . . . . . 719… …3.1 Notwendigkeit und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 719 3.2 Unsicherheit erfordert „Robuste Unternehmen“… …: Risikocontrolling und strategisches Risikomanage- ment – Warum Risikocontrolling wichtig ist! (Teil 1), in: Controller Magazin, Juli/August 2008, S. 35–42… …. Unternehmensstrategie, Risikopolitik und „Robuste Unternehmen“: Kernfragen des strategischen Risiko- managements1 Werner Gleißner 714 1. Einleitung und… …unmittelbar aus der gewählten Strategie resultieren und bei ihrem Wirksamwerden die Reali- sierbarkeit dieser Strategie wesentlich beeinflussen – und damit… …Erfolgspotenziale des Unternehmens (beispielsweise Kernkompetenzen oder Wettbewerbsvorteile) und ihre potenzielle Schadenshöhe ist oft der gesamte Unternehmenswert… …. Strategische Risiken entstehen bzw. verändern sich speziell bei Akquisitionen, wesentlichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Großaufträgen oder dem… …Based View) und der indus- trieökonomische Ansatz, erkennt man auch im Bereich des strategischen Risiko- managements. Der ressourcenorientierte Ansatz…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Anforderungen und Grundlagen der Risikomanagement-IT-Systeme

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …803 WERNER GLEIßNER UND FRANK ROMEIKE1 1. Einleitung… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 806 3. Arten von Software für das Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 811 4. Betriebswirtschaftliche, methodische und technische… …steuerungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 816 6. Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten – und ihre… …Risikomanagementinformationssystem Anforderungen und Grundlagen der Risikomanagement-IT-Systeme Werner Gleißner und Frank Romeike 804 1. Einleitung Traditionelle Planungs- und… …Steuerungssysteme sind deterministisch, d.h. sie kön- nen nicht mit Wahrscheinlichkeiten und Risikoverteilungen rechnen. Risikoma- nagementsysteme können dagegen mit… …„Unsicherheit rechnen“ und so mit Früh- warnindikatoren proaktiv auf potenzielle Störgrößen bzw. deren Veränderungen hinweisen. Die hohe Komplexität des in der… …großen global agierenden Unternehmen sind die notwendige Ef- fizienz der Risikomanagementprozesse und die Qualität der Risikomanagementin- formationen nur… …solches RMIS ist ein IT-gestütztes, daten-, methoden- und modellorientier- tes Entscheidungsunterstützungssystem für das Risikomanagement, das inhaltlich… …richtige und relevante Informationen zeitgerecht und formal adäquat zur Verfügung stellt. Es erfasst und verarbeitet in der Regel sowohl interne Daten aus… …Risikomatrix bezeichnet), – keine adäquaten risikorelevanten Informationen auf den unterschiedlichen Hie- rarchieebenen und in unterschiedlichen…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko und Unternehmenswert: Am Beispiel der Bewertung einer M&A-Transaktion

    Dr. Werner Gleißner, Marco Wolfrum
    …845 WERNER GLEIßNER UND MARCO WOLFRUM1 1. Einführung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 846 2… …weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 865 1 Artikel in Anlehnung an Gleißner, W./Wolfrum, M. (2008): Simulationsbasierte Bewertung und Exit… …Preis-Schätzung bei PE-Gesellschaften, M&A Review, 7/2008, S. 343-350 und Gleißner, W./ Wolfrum, M. (2008): Simulationsbasierte Bewertung von Akquisitionszielen und… …Beteiligungen: Schätzung und Bewertung unsicherer Exit-Preise, auf www.finexpert.info im Nov. 2008 veröffent- licht. Risiko und Unternehmenswert: Am Beispiel… …der Bewertung einer M&A-Transaktion Werner Gleißner und Marco Wolfrum 846 1. Einführung und Problemstellung In der Bewertungspraxis von Private… …Equity und Venture Capital Gesellschaften wird eine Bewertung häufig mittels sogenannter Vergleichsverfahren durchge- führt.2 Bei diesen Verfahren wird das… …Renditen) und Kapitalmarktunvollkommenheiten durchaus alle aktuellen Preise von fundamentalen angemessen Werten (Entscheidungswert, siehe Matschke/Brösel… …(Grenzpreis) im Wesentlichen bestimmt durch den möglichen unsicheren Exit-Preis ( ) zum Zeitpunkt T, und damit auch das Ver- kaufspreisrisiko. Der maximal… …akzeptable Kaufpreis P*, also der fundamentale Wert aus Sicht des Käufers, ergibt sich damit als 2 Vgl. bspw. Fischer, S. (2008): Beurteilungskriterien und… …Bewertungsverfahren der TVM Capital, in: Gleißner, W./Schaller, A. (Hrsg.), Private Equity – Beurteilungs- und Bewertungsverfahren von Kapi-…
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