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Horváth & Partners Planungsfachkonferenz  
11.12.2017

Digitalisierungsimpulse für die Unternehmensplanung

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern
Die Funktionalität von Planungssoftware nimmt stetig zu (Foto: NicoElNino/Fotolia.com)
Die Planungs- und Steuerungsprozesse in den Unternehmen stehen vor revolutionären Umwälzungen, die evolutionär umgesetzt und kommuniziert werden müssen.
Anlässlich der 19. Horváth & Partners Planungsfachkonferenz Anfang Dezember in Köln wies Jörg Leyk, Partner des Competence Centers Controlling & Finance, auf die immensen Umwälzungen hin, die mit der Digitalisierung derzeit anstehen. Diese erfassen in besonders nachhaltiger Weise auch die Steuerungs- und Planungsprozesse. Seine Prognose: Es wird zukünftig nur noch ein Planungsmodell geben, das dafür aber größer sein wird und von der Kostenstellenrechnung im Detail bis zur konsolidierten Konzernplanung reicht. Zudem werde es deutlich reicher an Funktionalitäten in der Planungssoftware sein, insbesondere Predictive Analytics bereitstellen, die durch Simulationen unterstützt werden. Insgesamt stehen die Planungsexperten vor einem revolutionären, technologiegetriebenen Entwicklungsschritt der Unternehmensplanung und -steuerung.

Umsetzungserfolg: Revolutionär denken und evolutionär umsetzen

Wie aber soll die Änderung umgesetzt werden? Muss alles neu gedacht werden? Oder kann an traditionell eingeführte Prozesse angeknüpft werden? Jörg Leyk fokussierte seine Einschätzung anhand der Beratererfahrung der letzten Jahre wie folgt: Hinsichtlich einer effizienten Weiterentwicklung der vorhandenen Planungs- und Steuerungsinstrumente wird derjenige erfolgreich sein, der revolutionär geprägte Visionen hat und in der Lage ist, diese evolutionär im Unternehmen umzusetzen und zu kommunizieren.

Stellvertretend für die sieben Hauptvorträge – vorgestellt wurden jeweils Praxisanwendungen – hier die Inhalte des Siemens-Praxisberichts über die effektive Ressourcenallokation auf der Basis von treiberbasierten Planungsmodellen:

Siemens-Praxisbericht

Stephan Pierer von Esch betonte, dass der Weg von starren Booklets hin zu einer dynamischen, Szenario-basierten Planung führen müsse. Leitnormen seien dabei
  • Effizienz mittels einer automatisierten Businessplanerstellung,
  • Qualität mit Blick auf die Transparenz der Ursache-/Wirkungszusammenhänge und
  • Flexibilität im Sinne einer Szenario-Modellierung zur Entscheidungsunterstützung.

Treibermodell und Planungstool

Grundgerüst sei ein geschäftsspezifisches Treibermodell, mit dem die Szenarien auf der Basis einheitlicher Rechnungsprozesse erzeugt werden. Der durchgängig weiter zu verfolgende Ansatz erhöhe die Transparenz und Effizienz. Im Rahmen der Modellierung werden die Treiberbäume erstellt. Wesentlich sei hierbei die Nachvollziehbarkeit von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. Dies führe über in das zweite Modul, die Simulation. Einem Basis-Ansatz lassen sich verschiedene Annahmen-basierte Maßnahmen hinzufügen. Die dritte Phase, die Visualisierung, setze sich aus multidimensionalen Analysen und Auswirkungen sowie den entsprechenden Präsentationen und Dashboards zusammen.

Beispielhaft wurde das an der Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter erläutert: Im Szenario-Manager werden Annahmen und Basisdaten eingegeben, um die Szenarien erstellen zu können. Deren Auswirkungen werden dann in Grafiken oder Tabellen veranschaulicht. Katharina Hagl beschrieb anschließend die Einbindung in den Prozess der Ressourcenallokation (Division, Business Unit und Business Segment). „SimTool” ermögliche die parallele Bearbeitung auf allen Ebenen als Realtime-Anwendung.

Kulturwandel erforderlich

Die erfolgreiche Umsetzung setzt – so das aus den Siemens-Erfahrungen abgeleitete Fazit – einen Kulturwandel innerhalb der Organisation voraus, um Bedenken abfedern zu können. Wichtig sei ein leistungsfähiges und zuverlässiges Planungstool. Bei der Aufstellung der Treibermodelle ist stets eine Abwägung von Nutzen und Komplexität erforderlich. Um Ausuferungen zu vermeiden, ist der Einsatzzweck des Tools vorab klar zu definieren.

Treiberbasierte Steuerung

In dem Artikel Treiberbasierte Steuerung - Herausforderungen und Nutzen einer treiberbasierten Planung untersuchen Bastian Borkenhagen und Sascha Brosig auf der Basis aktueller Herausforderungen die sich verändernden Anforderungen an die Steuerungsinstrumente durch zunehmende Volatilitäten im Unternehmensumfeld und schnelle Markttransformationen. Erschienen ist der Artikel in der Ausgabe 2/2017 der ZCG.

(ESV/ps)
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