Die Ausgaben für IT-Sicherheit steigen weltweit. Nach einer Einschätzung des Beratungsunternehmens Steria Mummert kommen viele Unternehmen ihrer Verantwortung auf diesem Gebiet nach. Probleme liegen jedoch im fehlenden Sicherheitsbewusstsein.
In diesem Jahr werden Unternehmen weltweit voraussichtlich mehr als 50 Milliarden Dollar für ihre IT-Sicherheit ausgeben, so eine Gartner-Studie. In Deutschland dürften die Investitionen in sichere IT-Infrastrukturen und IT-Services 2011 nach Angaben von Steria Mummert um zehn Prozent steigen. Die betriebliche IT-Sicherheit spiele damit in den Unternehmen eine entsprechend angemessene Rolle.
Problematisch sei aber ein fehlendes generelles Sicherheitsbewusstsein. IT-Sicherheit funktioniere nur, wenn bekannt ist, welche Datenwege in eine Firma hinein und aus ihr herausführen. Vor allem Schnittstellen müssten nicht nur bekannt sein, sondern auch überwacht werden. Dazu müssten IT-Sicherheitsverantwortliche beispielsweise exakt buchführen, „welche Firmen-Rechner über USB-Schnittstellen, Bluetooth, CD-Laufwerk, Drucker und SD-Kartenleser verfügen“, so Sicherheitsexperte Dr. Gerald Spiegel, Senior Manager bei Steria Mummert.
Weitere Informationen: Gartner Group
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