Die Deutsche Corporate Governance Kommission will in ihren Kodex verstärkt Anreize für eine nachhaltige Unternehmensführung und die Professionalisierung des Aufsichtsrats aufnehmen. In der Krise habe sich die deutsche Corporate Governance aber bewährt.
Die Diskussion möglicher Kodex-Anpassungen soll auf der Vollversammlung der Kommission am 29. Mai dieses Jahres stattfinden. Darauf einigten sich die Kommissionsmitglieder am 16. Januar. Ansatzpunkte seien besonders Vergütungsstrukturen für Vorstände. So plädiert die Kommission u.a. für die Verlängerung der Ausübungsfrist für Aktienoptionen auf 3 Jahre und für die Bemessung der Vorstandsvergütung auch anhand der generellen Vergütungsstruktur des Unternehmens.
Einhellig vertrat die Kommission die Meinung, dass sich die deutsche Corporate Governance in der aktuellen Krise bewährt hat: Der Kodex sei ein „wirkungsvolles Instrument der Selbstregulierung.“
Weitere Informationen: Deutsche Corporate Governance Kommission
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