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Studie  
29.04.2019

Dax-Aufsichtsratsvergütung 2018: Gestiegen, trotz rückläufiger Gewinne

ESV-Redaktion COMPLIANCEdigital
Dax-Aufsichtsratsvorsitzende erhalten 2018 eine Rekordvergütung (Foto: peshkova/fotolia.com)
Die durchschnittliche Vergütung von Aufsichtsratsvorsitzenden der Dax-Unternehmen stieg im Geschäftsjahr 2018 um 3,9 Prozent auf 424.000 Euro.
Damit lag sie etwas unterhalb des Durchschnitts, der seit 2006 rund 4,3 Prozent pro Jahr beträgt. Die Vergütungsniveaus der Vorstandsvorsitzenden in den gleichen Unternehmen liegt laut Studie etwa bei dem Fünfzehnfachen.

Keine Augenhöhe mit dem Vorstand

Den immensen Unterschied in der Vergütungshöhe von Aufsichtsratsvorsitzenden und Vorstandsvorsitzenden kritisieren die Studienautoren: „Ein Aufsichtsratsvorsitz ist heute mehr denn je auch mit Strategiebegleitung und intensivem Sparring für den Vorstand verbunden. Keine nennenswerte Investition oder sonstige Entscheidung von größerem Ausmaß kann heute ohne Einbindung des Aufsichtsratsvorsitzenden getätigt werden. Die Vergütung für das Amt sollte daher so ausgelegt sein, um sich auf Augenhöhe begegnen zu können. Davon sind wir aber weit entfernt”, bilanziert Nina Grochowitzki von der Unternehmensberatung hkp, die die Untersuchung vorgelegt hat.

Entkopplung der Vergütung

Angesichts der von den Unternehmen fortgesetzten Umstellung der Aufsichtsratsvergütung auf reine Fixbezüge haben sich die Vergütungen von der Geschäftsentwicklung entkoppelt. So werde der aktuelle Vergütungsanstieg durch sinkende Unternehmensgewinne kontrastiert, beschreiben die Autoren: Der durchschnittliche Konzernjahresüberschuss der Dax-Unternehmen ist 2018 um drei Prozent gesunken. Mit BMW, Continental, Deutsche Bank, Fresenius und Fresenius Medical Care setzen laut Studie nur noch fünf Unternehmen auf eine Kombination von fixer und langfristig variabler Vergütung für ihre Aufsichtsräte. Eine kurzfristig variable Vergütung auf Basis des Geschäftsergebnisses eines Jahres findet sich in keinem Dax-Unternehmen mehr. Vorschriften zum Erwerb und langfristigen Halten eines signifikanten Anteils an Aktien des eigenen Unternehmens finden sich nur bei BASF, Bayer, Daimler und RWE.

Regine Siepmann, Partnerin bei hkp, betrachtet den manifestierten Trend zur ausschließlichen Fixvergütung kritisch: „Wenn schon eine reine Fixvergütung gezahlt wird, dann sollte diese zwingend durch eine Aktienkaufverpflichtung ergänzt werden. Der Aufsichtsrat als Vertreter der Aktionäre braucht mehr „Skin in the Game”, fordert die Corporate Governance-Expertin.

Die Deutsche Bank ist Spitzenreiter

Mit rund 858.000 Euro belegt der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank wie in den Geschäftsjahren zuvor die Spitze der Vergütungsrangliste der ganzjährig im Amt tätigen Dax-Kontrolleure. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Chefaufseher von BMW und Fresenius mit jeweils 640.000 Euro Vergütung. Die geringsten Vergütungen erhalten die Aufsichtsratsvorsitzenden von Merck (237.000 Euro), HeidelbergCement (232.000 Euro) und Beiersdorf (228.000 Euro).

Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.

Governance in der vernetzten Wirtschaft

Gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Umbrüche stellen das klassische Governance-Verständnis heute auf den Prüfstand. Sowohl organisationsintern als auch in den Beziehungen zu den Stakeholdern und der Umwelt zeigt sich immer mehr, dass Unternehmenssteuerung nur noch begrenzt möglich ist.

Wie der Spagat gelingt, im Unternehmen für ein stabilisierendes Mindestmaß an Orientierung zu sorgen, aber auch unter hoher Marktdynamik flexibel zu bleiben, beleuchtet Sybille Schwarz aus verschiedenen Blickwinkeln. Diese verknüpft sie zu einer multiperspektivischen Governance-Betrachtung.

  • Die managementorientierte Perspektive: zu normativen, strategischen und unternehmenskulturellen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Die ökonomische Perspektive: zu Verhaltensmustern unter komplexen Markt- und Wettbewerbsbedingungen
  • Die gesellschaftliche Perspektive: zu Veränderungen durch die Digitalisierung oder Fragen der Nachhaltigkeit

Eine Einladung zum Perspektivwechsel für Aufsichtsräte und Entscheidungsträger, um Chancen und Risiken eingesetzter Governance-Strukturen organisationsgerecht zu beurteilen.


(ESV/ps)
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