18. März 2014 - Aus seiner Stellungnahme wird klar, dass Anbieter von virtuellen Währungen, die sich an die rechtlichen Vorgaben halten, keine Restriktionen seiner Behörde zu befürchten haben. Es gehe dem Finanzministerium vielmehr darum, durch intelligente gesetzliche Rahmenbedingungen die Innovation der Finanzmärkte zu fördern und gleichzeitig Transparenz im Bereich der Cyber-Währung zu gewährleisten. Deswegen erwartet die Behörde von US Finanzinstituten den Einsatz von robusten Sorgfaltspflichtprozessen und internen Kontrollen. Durch diese sollen die spezifischen Verschleierungsrisiken, die durch die virtuellen Währungen entstehen offenbart und die Transaktionen ihrer Kunden zu besser verstanden werden. Zudem sollen die Finanzinstitute den Strafverfolgungsbehörden prompt jeden Missbrauch melden. Cyber-Währungen stellen eine besondere Geldwäschegefährdung dar und werden als Zahlungsmittel von Kriminellen und Terroristen genutzt, da sie unverzüglich, preiswert und anonym genutzt werden können.
Anna Rode
Chefredakteurin
CompliancePuls
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Geschäftsführerin ist Anna Rode, Dipl.-Juristin, LLM
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