Die USA und die Europäische Union haben erklärt, sich bei der Regulierung des Handels mit Derivaten besser abstimmen zu wollen.
Dazu erklärte Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes: "Eine gegenseitige Anerkennung der Regulierung im Bereich der Derivatemärkte hätte viele Vorteile. Dadurch könnten Widersprüche, Rechtsunsicherheiten sowie unnötige Regulierungslasten vermieden werden. Zugleich wird das gemeinsam verfolgte Regulierungsziel – höhere Transparenz und geringere Risiken für die globalen Derivatemärkte – erreicht. Die USA und die EU sollten den beschrittenen Weg einer größtmöglichen gegenseitigen Anerkennung daher zügig fortsetzen. Viele Details in dem Paket sind noch offen und bedürfen einer sorgfältigen Klärung. Die Abstimmung sollte dabei möglichst auch mit weiteren Ländern erfolgen, um die zwischen allen G20-Staaten vereinbarte Reform der Derivatemärkte umzusetzen.“
Weitere Informationen: Bankenverband
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