Ein Review setzt eine profunde Situationsdiagnose voraus. Worauf es darauf ankommt, erörtert Prof. Dr. Roman Stöger in der aktuellen Ausgabe der ZCG. Im Zentrum steht die Frage, warum ein Unternehmen bisher erfolgreich war und welche Kompetenzen dies ermöglichten. Sollten dabei die Sichtweisen der Verantwortlichen grundlegend voneinander abweichen, wird es schwierig, ein gemeinsames Zukunftsbild zu entwerfen. Der Impuls für den Geschäftsmodell-Review muss von der unternehmerischen Gesamtführung kommen.
Die Einsatzmöglichkeiten des Geschäftsmodell-Reviews sind vielfältig. Es hängt vom situativen Kontext und den unternehmerischen Herausforderungen ab, wo der jeweilige Schwerpunkt gesetzt wird.
Der Geschäftsmodell-Review ist im Kern ein Business-Radar und zwingt zum Durchdenken des Umfelds, der Märkte, des Unternehmens und der Ressourcen. Indirekt ist er ein Assessment-Center sowohl für die Kompetenz der Governance als auch für eine Kultur der Veränderungsfähigkeit und der Lösungsorientierung.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der ZCG 5/23.
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