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Studie  
03.09.2020

Präventive Ansätze zur Vermeidung von Wirtschaftskriminalität liegen im Trend

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Die meisten Unternehmen schätzen das Risiko von Schäden durch Wirtschaftskriminalität als mindestens hoch ein. (Foto: hppd/stock.adobe.com)
Die durch Wirtschaftskriminalität verursachten Kosten steigen. Große Unternehmen müssen oft Schäden von mindestens einer Million Euro hinnehmen.

Das ist das Ergebnis einer Erhebung von KPMG unter rund 1.000 Unternehmensvertretern in Deutschland. Demnach schätzen 78 Prozent der Befragten das generelle Risiko deutscher Unternehmen, von Wirtschaftskriminalität betroffen zu sein, als hoch bis sehr hoch ein. Mit zunehmender Unternehmensgröße wächst auch das wahrgenommene Risiko.

Für das eigene Haus sehen aber nur 30 Prozent aller Befragten ein hohes oder sehr hohes Risiko. Bei Unternehmen, die ihr eigenes Schutzniveau als unzureichend einstufen, sind es 52 Prozent, bei Unternehmen mit nach eigener Einschätzung gutem Schutz 28 Prozent. Wer sich sehr gut gewappnet sieht, befürchtet zu 15 Prozent entsprechende Risiken.

Im Vergleich zur vorherigen Erhebung sehen Unternehmen seltener Externe für wirtschaftskriminelle Handlungen verantwortlich. Vertraten bei der Befragung im Jahr 2018 noch 61 Prozent diese Auffassung, so sind es diesmal 47 Prozent.

Externe Unterstützung ist mehrheitlich üblich

KPMG sieht eine Tendenz zu präventiven Ansätzen, um Wirtschaftskriminalität zu vermeiden. Externe Unterstützung ist dabei für die Mehrheit üblich oder zumindest beabsichtigt. Bei unternehmensinterner Aufklärung oder Untersuchung wirtschaftskrimineller Handlungen greifen 56 Prozent der Befragten auf Externe zurück.

Weitere Ergebnisse der Befragung:

  • Acht von zehn Unternehmen setzen darauf, Verhaltensgrundsätze und Leitbilder als Präventionsmaßnahmen einzusetzen.
  • Die Fortführung der Geschäftsbeziehungen mit Tätern wirtschaftskrimineller Handlungen knüpfen 46 Prozent der Befragten an Bedingungen.
  • Die unabhängige Prüfung des Compliance-Management-Systems durch Dritte bekommt im Hinblick auf die Fortsetzung der Geschäftsbeziehungen mehr Gewicht.
  • Große Unternehmen setzen vor allem beim Compliance-Reporting und bei Due-Diligence-Prüfungen Dritter auf digitale Werkzeuge. Beim Compliance-Reporting sind es 79 Prozent, bei Due-Diligence-Prüfungen 60 Prozent.

Die größte Herausforderung für ein digitales Compliance-Umfeld sehen die Befragten im Mangel an Ressourcen. Das betrifft auch große Unternehmen, die zu 65 Prozent diese Auffassung vertreten. Als Gründe für die Digitalisierung im Compliance-Umfeld nennen 79 Prozent aller Teilnehmenden Effizienzsteigerungen und 71 Prozent die Stärkung der Prävention von Wirtschaftskriminalität.

Die Studie „Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2020“ können Sie hier anfordern.

Handbuch Compliance-Management

Herausgegeben von: Prof. Dr. habil. Josef Wieland, Prof. Dr. Roland Steinmeyer, Prof. Dr. Stephan Grüninger

Compliance ist als Integritätsmanagement heute ein wesentlicher Aspekt erfolgreichen unternehmerischen Handelns. Unter den Bedingungen der digitalen Transformation, die neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die Welt verbindet und vielseitige ungekannte Risiken birgt, ist ein robustes Compliance-Management gefragt, das sich nicht nur mit klassischer Korruptionsbekämpfung auseinandersetzt – auch Themen der Cyber- und Privacy-, Produkt- und Technik-Compliance, Geldwäsche und die Einhaltung von Menschen- und Arbeitnehmerrechten in internationalen Wertschöpfungsketten stehen immer mehr im Fokus. Die Neubearbeitung dieses Handbuchs spiegelt diese beispiellose Dynamik der vergangenen Jahren praxisgerecht wider: Mit internationalem Blick (Sie finden Länderstudien u.a. zu China, Lateinamerika, Russland, Afrika) und mehr als 40 neuen Beiträgen zu den aktuell wichtigsten Compliance-Topics.

(ESV/fab)
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