Wirtschaftskriminalität wird häufig dramatisiert. Die Ursache hierfür liegt nach Meinung von Prof. Dr. Martin Killias vor allem in den Interessenskonflikten bei den Verfassern der Studien.
In einem Artikel auf den Seiten der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) Ende Juli vertritt Killias und seine Kollegen die These, dass Studien über Wirtschaftskriminalität die Situation häufig überzeichnen. Die Ursache sehen sie darin, dass die meisten Studien von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erstellt oder im Auftrag gegeben werden, die aber zugleich auch als Anbieter von Kontrolldienstleistungen im Markt auftreten.
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