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Studie zu Energieeffizienz in produzierenden Unternehmen: Energieeffizienz ist der Wettbewerbsfaktor der Zukunft

Noch vor wenigen Jahren war Energieeffizienz Angelegenheit des Werksleiters, heute ist das Thema Chefsache. Die Gründe liegen auf der Hand: Bald schon wird es vom Gesetzgeber festgelegte Energieeffizienzstandards geben.

Die europäische Energieeffizienzrichtlinie 2012/27 muss in allen EU-Ländern umgesetzt werden. In Deutschland werden die Ökosteuererleichterungen der Unternehmen daran gekoppelt, dass ein Energieeffizienzmanagement nach DIN existiert und bestimmte Schwellenwerte eingehalten werden. Führende Produktionsunternehmen zeigen schon heute, dass Energieeffizienz enorme Potenziale freisetzen kann. Wer direkte und indirekte Energiekosten senkt, kann innerhalb von drei Jahren seine Profitabilität um durchschnittlich zwei Prozent steigern. Die Vorreiter bestätigen, dass eine höhere Sensibilität für das Thema Energieeffizienz im Unternehmen häufig zu neuen Produkten und Dienstleistungen führt, und damit zu mehr Umsatz. Energieeffizienzprogramme verbessern zudem die Arbeitgeberattraktivität, die Mitarbeiterzufriedenheit und die Nachhaltigkeit. Die aktuelle Studie „Hidden Treasure – Why energy efficiency deserves a second look“ der internationalen Managementberatung Bain & Company zeigt, wie Unternehmen mit neun Hebeln ihre Energieeffizienz steigern können – von der technischen Optimierung der Produktionsprozesse bis zur Mobilisierung der Mitarbeiter.

Energieeffizienz wird zur Pflicht

Auch die staatlichen Lenkungsinstrumente entwickeln sich weiter und machen Energieeffizienz zu einem Compliance-Thema: Seit der Einführung der Ökosteuer in Deutschland 1999 können produzierende Unternehmen einen Spitzenausgleich geltend machen. Davon profitierten 2012 rund 100.000 Firmen. Für 2013 und 2014 wird der Spitzenausgleich nur noch gewährt, wenn ein Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 oder ein EU-Ökoaudit zumindest begonnen wurden. Ziel dieser Normen ist es, Organisationen beim Aufbau von Systemen und Prozessen zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz zu unterstützen. Ab 2016 müssen Unternehmen ein Energie- oder Umweltmanagementsystem verpflichtend nachweisen. Ähnlich ist die Situation in der Schweiz. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 sollen Unternehmen, die sich durch Zielvereinbarungen zu Energiesparprogrammen verpflichten, von finanziellen Anreizen profitieren.

Energieeffizienz wird für Industrieunternehmen eine wichtige Rolle spielen, wenn sie in der kommenden Dekade wettbewerbsfähig bleiben wollen. „Das Thema Energieeffizienz ist noch jung, die gesetzlichen Rahmenbedingungen dazu entstehen gerade erst und die Unternehmen lernen noch, strukturiert mit dieser Herausforderung umzugehen“, sagt Oliver Strähle, Studienautor und Leiter der Industrie-Praxisgruppe von Bain & Company im deutschsprachigen Raum. „Aber die Vorreiter, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, können schon sehr beeindruckende Erfolge vorweisen. Das fordert zum Nachahmen auf.“

Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter www.bain.de.

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