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638 Treffer, Seite 4 von 64, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Internationale E-Discovery und Information Governance

    E-Discovery und Datenschutz: Herausforderungen und Lösungsansätze für multinationale Unternehmen

    David Rosenthal, Christian Zeunert
    …massiv ein und lässt sich in jeder Hinsicht vom Gebot der Datensparsamkeit – ganz besonders bei der Bekanntgabe an Dritte – leiten. Doch multinational… …quests41 jede erdenkliche Kategorie von Dokumenten und Daten einzuverlangen, auch wenn sie so breit formuliert waren, dass von Anfang an klar war, dass auch… …zahlreiche für den Fall irrelevante Unterlagen erfasst würden oder zumindest erheb- liche Zweifel an der Relevanz bestand. Dies wiederum führte dazu, dass die… …An- wälte ihren eigenen Klienten schon im Vorfeld eines Prozesses dringend anrieten, sämtliche Dokumente oder Daten, die auch nur im entferntesten für… …Konfrontation statt Dialog auf beiden Seiten an der Tagesordnung. Wer sich als betroffenes Unternehmen dem Konflikt nicht entziehen konnte, musste nicht nur… …Anordnung der Herausgabe von im Ausland befind- lichen Unterlagen an sich erst nach einer Abwägung der Umstände zugelassen wer- den sollte51. Das… …Regelungen normalerweise nicht an den Fall ei- ner Offenlegung im Prozess (und erst Recht nicht an den Prozess im Ausland) gedacht wird. 59 So z.B. Art… …aus der Schweiz weiter an die Anwälte in den USA, müssen die materiellen nationalen Datenschutzgesetze jeweils bezüglich der in den einzelnen Ländern… …Datenschutzverletzungen in den USA können ge- gen die Konzernmutter und die weiteren Mitwirkenden (also zum Beispiel die An- wälte in den USA) unter Umständen auch in der… …Kapitel 3.4.2 unten). Auch in sachlicher Hinsicht finden die Datenschutzgesetze europäischer Kon- zeption Anwendung an breiter Front. Sie knüpfen dabei…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Internationale E-Discovery und Information Governance

    Leitfaden für Unternehmensjuristen zur Reaktion auf Anforderungen der U.S.-Discovery aus der amerikanischen Perspektive

    Meribeth Banaschik
    …festlegen, an welchem Ort Streitigkeiten ausgetragen werden. Ein Unterneh- men, das vor einem Gericht in einem Land mit einer auf dem Common Law basie- renden… …demselben Maße und daher sind die Parteien gehalten, eine Menge an Informationen auszutauschen143. Dieser Austausch an Information wird in den USA als… …. Clark war von 1919 an Juraprofessor in Yale und von 1929 bis 1939 Dekan der Juristischen Fakultät in Yale (Yale Law School). Er war von 1939 bis 1963… …an das Plädoyer zu vereinfachen und dabei den Rechts- streit auf den entscheidungserheblichen Sachverhalt und nicht auf das Plädoyer zu fokussieren… …, die Kosten für die Erstellung dieser E-Mails der Klägerin aufzuerlegen. Das Gericht ordnete an, UBS solle auf eigene Kosten alle entsprechenden… …Sanktionen. Das Ge- richt bemerkte außerdem, dass die Anwälte von UBS teilweise schuld an der Zer- störung der Dokumente seien, weil sie ihre Pflicht… …erklären. Sie sind klar und deutlich über die Notwendigkeit zu informieren, Daten von dem Zeitpunkt der Anklage an zu sichern. Es ist zu erfragen, wo sie… …Discovery-Anfragen der Kläger beziehen. Sie lieferten keinen konkreten Grund oder eine Erklärung für die vielen Unstimmigkeiten in ihren Discovery-Antworten an das…
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  • eBook

    IFRS: Gestaltung und Analyse von Jahresabschlüssen

    Instrumente und Potenziale von Bilanzpolitik und Bilanzanalyse
    978-3-503-13020-7
    Dipl.-Kfm. Andreas Eiselt, Prof. Dr. Stefan Müller
  • eBook

    Internationale E-Discovery und Information Governance

    Praxislösungen für Juristen, Unternehmer und IT-Manager
    978-3-503-13075-7
    Prof. Dr. Matthias Hartmann, Meribeth Banaschik, Richard G. Braman, Elmar Brunsch, u.a.
  • eBook

    Kommunales Gemeinkostenmanagement

    Teil-, Prozess- und Plankostenrechnung in der Praxis
    978-3-503-13019-1
    Rainer Isemann, Christian Müller-Elmau, Prof. Dr. Stefan Müller
  • eBook

    Praxishandbuch Full IFRS für Familienunternehmen und Mittelstand

    Anwendung und Fallstudien
    978-3-503-13070-2
    Frank Reuther, Prof. Dr. Reinhard Heyd, Dr. Stephan Abée, Santokh Advani, u.a.
  • eBook

    Compliance- und Risikomanagement

    Anforderungen kennen – Konzepte optimieren
    978-3-503-13641-4
    Deggendorfer Forum zur digitalen Datenanalyse e. V., Dr. Reinhard Preusche, Frank Romeike, Wolfgang Schaupensteiner, u.a.
  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für Corporate Governance" Ausgabe 1/2011

    Transparenz in der Unternehmens­kommunikation ­unter Erfüllung von Corporate- Governance-Auflagen

    Nutzung elektronischer Datenräume im Rahmen des Document-Compliance-Managements – ein Praxisbericht
    Nicole Dietrich
    …Informationen versorgt werden. Zeitnah heißt hier im Allg. innerhalb von 24 Stunden -- stehen hingegen wichtige Entscheidungen an oder treten Krisensituationen… …, auch aus der Ferne an „virtuellen“ Gremiensitzungen teilzunehmen, etwa indem sie über das Internet auf Dokumente zugreifen und ihre Stellungnahme abgeben… …unverschlüsselt via E-Mail an Aufsichtsratsmitglieder – ein klarer Verstoß gegen die Grundsätze einer verantwortungsvollen und guten Unternehmensführung. Selbst… …, an den sie der Absender adressiert hat. Eine falsch eingegebene E-Mail-Adresse oder ein Post-it mit dem Rechner-Passwort auf dem Schreibtisch genügen… …transparent, welches Mitglied eines Gremiums wann welche Änderungen an einem Dokument durchgeführt hat; ein Versionsmanagement dokumentiert den Lebenszyklus… …erstellen. Wichtig ist, dass sich ein elektronischer Datenraum an die Geschäftsprozesse eines Unternehmens anpassen lässt und Stellvertreter-Regelungen oder… …erfüllte die Anforderungen an eine sichere und zugleich einfach zu bedienende Lösung für die nachvollziehbare Zusammenarbeit. Sie regelt die Verteilung der… …ein effizientes und transparentes Sitzungsmanagement. Auch die Quartalsberichterstattung an den Aufsichtsrat und seine Ausschüsse erfolgt inzwischen… …an den Grundsätzen guter Corporate Governance auszurichten. als effizientes Mittel einsetzbar, um die Kommunikation in Unternehmen an den Grundsätzen… …erreichbar oder an weit entfernten Standorten tätig sind. Ihnen stehen damit jederzeit alle Informationen und Werkzeuge zur Verfügung, die sie benötigen, um…
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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für Corporate Governance" Ausgabe 1/2011

    „Sachkunde“ von Aufsichtsratsmitgliedern im Spannungsfeld zwischen Aufsichtsrecht, Aktienrecht und DCGK

    Stand der Diskussion zu den Anforderungen an die Qualifikation von Aufsichtsräten
    Dr. Carsten Kruchen
    …den Anforderungen an die Qualifikation von Aufsichtsräten Dr. Carsten Kruchen* Derzeit entwickelt sich die Qualifikation von Aufsichtsratsmitgliedern zu… …herrschender Grundsatz, dass das AktG grundsätzlich keine besonderen persönlichen Qualifikationsanforderungen an Aufsichtsratsmitglieder, etwa besondere Sach-… …haben oder an herausragender Stelle in solchen Unternehmen tätig waren. Weiterhin erfüllten auch solche Personen die gesetzlichen Voraussetzun­gen, CCdie… …: Spindler/Stilz, AktG, 2. Aufl. 2010, § 100 Rn. 47 ff.; Semler, in: Festschrift für Karsten Schmidt, Anforderungen an die Befähigung eines Aufsichtsratsmitglieds… …arbeitsteiligen Zusammenwirkens auf den insgesamt im Aufsichtsrat bereit zu haltenden Sachverstand abstellt. Entscheidend ist hier der „Mix an Begabungen“ im… …Aufsichtsrat als einem Kollektivorgan im Sinne eines „balanced board“, in dem sich eine Vielzahl an Fertig­keiten zusammenfindet. Der Gesetzgeber wählt somit im… …: Festschrift für Karsten Schmidt, Anforderungen an die Befähigung eines Aufsichtsratsmitglieds, 2009, S. 1489, 1498 ff.; mit konkretem Bezug zur… …verwunderlich, dass die juris­tische Literatur uneins darüber ist, ob der Gesetzgeber mit dem aufsichtsrechtlichen Begriff der „Sachkunde“ höhere Anforderungen an… …mit Spezial­kennt­nissen und besonderen Anfor­derungen an die Qualifikation von Aufsichtsräten gestellt sowie zumindest in einer Fußnote auf eine in… …der qualitativen Anforderun­gen an die Mitglieder von Kontrollgremien auszuweiten“ 22 , so wird man nicht umhin kommen, das aufsichtsrechtliche…
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  • eJournal-Artikel aus "Risk, Fraud & Compliance" Ausgabe 1/2011

    Standardisierung des Risikomanagements

    Erfahrungsbericht von der ­Einführung eines zertifizierten ­Risikomanagementsystems
    Michael Neuy
    …Grundlage des HGrG § 53. ffAuch der Landesrechnungshof nimmt Anteil am Risikomanagement des Unternehmens, fordert einmal jährlich einen Risikobericht an und… …Masterplan des Unternehmens einfügte. 3. Prozess der Aus- und Weiterbildung Mit dem Gedanken der Standardisierung war schon von Anfang an die Frage nach dem… …„wie“ verbunden. Im Grundsatz boten sich zwei Wege an: ffAuftragsvergabe an einen erfahrenen Berater, der ein solches Vorhaben bereits erfolgreich in… …Beraterhonorar bleiben würden; ffder Standard ONR49003 mit den Anforderungen an den Risikomanager einen klaren Rahmen setzte, den das ON-Institut mit der… …entscheidend weiter. Mit seinem Angebot an 15 verschiedenen Methoden und den Empfehlungen zur Anwendung im Prozessablauf war der Einstieg erheblich erleichtert… …Vereinheitlichung, gute Handhabbarkeit und gute Verständlichkeit an; es ging weniger darum, eine möglichst „ausgefuchste“ Methodik zu verwenden, die dann in der… …Mittel und die Begrenztheit der Wirkung waren aber Erkenntnisse, die durch den systematischen, standardisierten Prozess deutlich an Kontur gewannen. Eine… …Inventur auch noch andere Aspekte der Vollständigkeit nachgearbeitet und an- Standardisierung des Risikomanagements ZRFC 1/11 39 Für das Risikomanagement… …Tätigkeit des Risikomanagers stehen. Mit der Erfahrung der Einzelinventuren lernt man jedoch auch an diesem Punkt dazu, Bezüge klarer und Formulierungen… …Risikomanagements nach ONR49001 ist dies ebenso. Dabei werden auch einige Anforderungen an die Audits bzw. die Auditoren gestellt, z. B. die Unabhängigkeit der…
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