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Frauen-Bonus  
11.03.2016

Vorstandsdamen im Aktionärsfokus

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern
Frauen müssen deutlich bessere Leistungen zeigen als Männer (Foto: Tom-Hanisch/Fotolia)
Unternehmen mit Frauen in Vorstand und Aufsichtsrat werden an der Börse höher bewertet, so das Fazit einer aktuellen Studie der TU München und der University of Hong Kong.
Demnach beurteilen die Anleger die Leistungen der wenigen Frauen, die sich auf der Karriereleiter ohne Quote durchsetzen konnten, besser als die Arbeit der vielen männlichen Kollegen. Die Begründung: Frauen müssen auch heute noch härter arbeiten, um in eine Führungsposition aufzusteigen.

Frauen-Bonus zeigt sich im Aktienkurs

Sind Unternehmen erfolgreicher, wenn sie viele weibliche Vorstände haben? Oder holen erfolgreiche Firmen häufiger Frauen auf den Chefsessel? Der Einfluss des Frauenanteils auf den Unternehmenserfolg ist bislang wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt worden, weil viele Studien Ursache und Wirkung nicht zweifelsfrei bestimmen konnten. Die von Ökonomen der Technischen Universität München (TUM) und der University of Hong Kong durchgeführte Studie wandte eine ungewöhnliche Methode an: Die Forscher untersuchten in rund 50 Ländern Aktienkurse von Unternehmen, aus denen Führungskräfte durch Tod oder Krankheit ausgeschieden waren.

Höhere Kursrückgänge bei Frauenersatz durch Männer

Dabei betrachteten sie rund 3.000 Fälle in 51 Ländern, in denen es im Untersuchungszeitraum von 1998 bis 2010 keine Frauenquote gab. Ein zentrales Ergebnis: Wenn Frauen durch Männer ersetzt werden, war der Kursverlust am stärksten.

Der zweite Teil der Analyse zeigt, dass die Aktionäre nicht Frauen per se mehr zutrauen. Vielmehr beurteilen sie offenbar die konkreten Leistungen der Führungskräfte. Die Forscher fanden dies heraus, indem sie den jeweiligen Frauenanteil der Vorstände und Aufsichtsräte in den untersuchten Ländern einbezogen. Dieser betrug beispielsweise
  • nur drei Prozent in Japan,
  • acht Prozent in den USA,
  • aber 20 Prozent auf den Philippinen.
In Ländern, in denen es Frauen besonders schwer hatten, auf eine Führungsposition zu gelangen, waren die Kursverluste bei ihrem Ausscheiden größer. „Hier wirkt der harte Auswahlprozess: Die Frauen müssen deutlich bessere Leistungen zeigen als ihre männlichen Kollegen. Entsprechend groß ist die Wirkung, wenn sie ausfallen“, erklärt der Münchner Studienleiter Urban.

Frauenquote verhindert, dass die besten Führungskräfte ausgewählt werden

Zugleich lassen sich der Studie Erkenntnisse ableiten, die gegen eine Frauenquote sprechen. Frühere Studien hatten bereits belegt, dass sich nach der Einführung einer Frauenquote für Aufsichtsräte in Norwegen der Erfolg der betreffenden Unternehmen verringerte. Nun wurde festgestellt, dass die Quote dazu geführt habe, dass nicht immer die besten Führungskräfte ausgewählt wurden.

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