DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2013.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-05-30 |
Abweichend von der bisherigen Vorgehensweise einer Buchveröffentlichung bzw. -überarbeitung (Band 35 der DIIR-Schriftenreihe) möchte der DIIR-Arbeitskreis „Revision des Wertpapiergeschäfts“ die thematische und prüferische Auseinandersetzung mit dem Prüfungsobjekt „Wertpapier-Compliance“ im Rahmen einer Serie von Fachartikeln in der ZIR fortsetzen. Aufgrund der kürzeren Zeitspannen von regulatorischen Neuerungen, Ergänzungen oder Anpassungen erscheint die Art dieser Veröffentlichung im Hinblick auf eine zeitnahe und aktuelle Information am besten geeignet.
Als einleitender Beitrag zur Artikelserie „Wertpapier-Compliance“ geht es zunächst um die Aufgaben und die Ausgestaltung der Compliance-Funktion. Hierzu werden in erster Linie die relevanten gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen (insbesondere AktG, WpHG, KWG, MaRisk, MaComp) herangezogen.
Anhand der Fallstudie der Internen Revision der Versatel GmbH werden aktuelle und konzeptionelle Fragen der Internen Revision erörtert. Nach einer kurzen Vorstellung der Versatel GmbH und der dortigen Revision stellt dieser Beitrag aus gewählte Prozesse der Internen Revision vor, insbesondere risikobasierte Prüfungsplanung, Prüfungsdurchführung, Reportingwege, Compliance-Koordination, die Aufgabenwahrnehmung des Revisionsleiters, Mitarbeiterentwicklung und Performance- bzw. Qualitätssicherung.
Der folgende Leitfaden für Prüfungshandlungen und Prozessprüfungen adressiert wichtige Risiken bei der Personalabrechnung. Er soll helfen, prozessbegleitende Fehler bei der Erfassung und Administration von Daten in der Personalabrechnung zu vermeiden bzw. eine gute Datenqualität im Nachhinein wiederherzustellen. Dieser Beitrag bezieht sich auf medizinische Einrichtungen; er kann jedoch grundsätzlich auch auf andere Unternehmen übertragen werden.
Das Projektmanagement beinhaltet das interne Kontrollsystem zur Steuerung von Projekten. Insbesondere in kleineren IT-Projekten wird häufig die Agile Methode als Vorgehensmodell zusätzlich zu oder anstatt einer traditionellen, ganzheitlichen Projektmanagement-Methode angewendet. Doch die Agile Methode ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft und sollte in eine traditionelle Best Practice Projektmanagement-Methode (PMBoK, PRINCE2, ICB/GPM z. B.) eingebettet sein.
Die zunehmende Diskussion über Positionierung und Ausrichtung der Internen Revision belegt ein gestiegenes Interesse an einer unternehmensweiten Revisionsfunktion. Die Zielsetzung, durch beratende Prüfungen die Unternehmensführung und -überwachung zu verbessern, soll die Qualität der Corporate Governance erhöhen. Doch auch aus wissenschaftlicher Sicht ist die Notwendigkeit einer Internen Revision als Überwachungsinstanz unumstritten. In diesem Kontext stellt sich jedoch die Frage, welche theoretischen Erklärungsansätze sich heranziehen lassen. Dies ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags.
+++ Informationen zu den Zertifizierungen +++ Änderung der Struktur des CIA-Examens +++ CRMA Certification in Risk Management Assurance +++ Examen Interner RevisorDIIR +++ Änderung des Prüfungsinhalts von Teil 4 des Examens zum Internen RevisorDIIR +++
Friedhelm Kremer / Axel Becker / Dipl. Oek. StB Dirk Salewski
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