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3278 Treffer, Seite 67 von 328, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch WpPG

    Anh. XXIV EU-ProspV Mindestangaben für die Wertpapierbeschreibung für Aktien bei Bezugsrechtsemissionen (verhältnismäßiges Schema)

    Philipp Dietz
    …, unter der Rubrik „Risikofaktoren“. 3. Grundlegende Angaben 3.1. Erklärung zum Geschäftskapital Erklärung des Emittenten, dass das Ge- schäftskapital… …present requirements or, if EU-ProspV Anh. XXIV Mindestangaben 944 Dietz Ansonsten ist darzulegen, wie das zu- sätzlich erforderliche Geschäftskapital… …teiligungen unter Angabe der betreffen- den Personen und der Art der Beteili- gung. 3.4. Gründe für das Angebot und Ver- wendung der Erträge Angabe der Gründe… …für das Angebot und ggf. des geschätzten Nettobetrages der Erträge, aufgegliedert nach den wichtigsten Verwendungszwecken und dargestellt nach Priorität… …des Emittenten und des Landes bzw. der Länder, in dem bzw. de- nen das Angebot unterbreitet oder die Zulassung zum Handel beantragt wird, sind folgende… …Änderungen — während deren das An- gebot gilt, und Beschreibung des An- tragsverfahrens. 5.1.4. Zeitpunkt und Umstände, zu dem bzw. unter denen das Angebot… …Verwässerung, die sich aus der Emission/dem Angebot ergibt. 9.2. Betrag und Prozentsatz der unmit- telbaren Verwässerung, wenn die exis- tierenden Aktionäre das… …. 486/2012/EU neu ein- gefügt worden und enthält das Schema für die Mindestangaben für die Wertpapierbeschreibung für Aktien bei Bezugsrechtsemissionen. Für die… …Frage des Anwendungsbereichs des Anh. XXIV EU-ProspV wird auf die Ein- leitung zur Kommentierung zum Anh. XXIII EU-ProspV verwiesen. Das Schema zu Anh… …Anh. XXIV EU-ProspV „auch kollidierende“ offen- zulegen sind, was sprachlich nur zu „Interessen passt. Das dennoch in der deutschen Version der Ziff…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxisleitfaden Risikomanagement im Mittelstand

    Organisation eines Risikomanagements

    Risk Management Association e.V. (RMA)
    …Unternehmenserfolg beitragen. Deshalb ist es besonders wichtig, das Risiko- management in die vorhandenen und etablierten Geschäftsprozesse zu integrieren. Die… …, wie gut das Risikomanagementsystem konzipiert und „handwerklich richtig“ eingeführt ist, sondern wie sehr Führung und Management des Unternehmens vom… …Mehrwert überzeugt sind und diesen Enthu- siasmus weitergeben. „Risikokultur ist demnach das gemeinsame zugrundeliegende Normen- und Werte- gerüst des… …Managements und der Mitglieder eines Unternehmens, auf deren Basis Risiken erkannt, analysiert und gesteuert werden. Sie steuert das Bewusstsein und die… …Mitglieder und das Unternehmen als solches prägt und wiederum durch sie geprägt wird. Die Risikokultur eines Unter- nehmens ist somit Teil der… …„Ich habe doch keine Glaskugel ...! – Oder hätten Sie das vorausgesehen?“ ■ „Was weiß ich denn, was uns das kosten würde?! Hauptsache wir machen das… …Geschäft.“ ■ „Werde ich jetzt in meiner Arbeit überwacht? Ich hab meinen Bereich im Griff !“ ■ „Wenn das erst mal eingegeben ist, ist es ja dokumentiert!“… …. Wobei insbesondere das Th ema Transparenz nicht in jedem Unternehmen ein „gern gesehener Gast“ ist. Daher muss neben einem Risikomanagementsystem auch… …Kontexten führen zu können – zum Wohl des Unternehmens. Denn letztlich ist jedes Mitglied des Ma- nagements Teil des Unternehmertums. Das Risikomanagement… …Unternehmenskultur und des Managementsystems und damit Aufgabe für das gesamte Unternehmen – es kann nur durch die Unterstützung aller Mitarbeitenden wirksam werden…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Anforderungen an die Interne Revision

    Wirtschaftskriminalität und die Rolle der Internen Revision

    RA Steffen Salvenmoser
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 2 Der Begriff Wirtschaftskriminalität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 2.1 Das Konzept „White Collar Crime“… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 341 1 Vorbemerkung Das Thema… …Wirtschaftsskandale, aber im Großen und Ganzen konnte man glauben, dass es sich um singuläre Ereignisse handelte. In der Öffentlichkeit wurde das Thema nicht… …wähnt. Das die Auseinandersetzung mit dolosen Handlungen kein Phänomen des ausgehenden 20. Jahrhunderts ist wird dadurch belegt, dass das IDW be- reits… …. Das andererseits das Thema lange eher eine Nebenrolle spielte wird aber daran ersichtlich, dass es bis 1990 dauerte, bevor das entsprechen- de… …zusätzlich erschwert. 2 Der Begriff Wirtschaftskriminalität Die Eingangs beschriebene Entwicklung hat dazu geführt, dass das Thema… …Korruption4) nur eines von vielen Delikten ist, die unter diesen Begriff fällt. Neuerdings taucht das Thema auch unter der Überschrift „Compliance“ auf. Viele… …nicht immer eindeutig und läuft nicht überall konflikt- frei ab. 2.1 Das Konzept „White Collar Crime“ Edwin Sutherland hat 1939 im Rahmen einer Rede das… …Konzept im Jahre 1949 in einem Buch detailliert beschrieben5). Das faszinierende daran ist, dass sich diese damals nicht auf empirische Studien gründende… …mittleren Management)8). 2.2 Wirtschaftsstrafsachen nach § 74 c GVG Das Gerichtsverfassungsgesetz („GVG“) definiert die den Wirtschaftstraf- kammern…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Risikoquantifizierung

    Stresstesting

    …oft solche unvorhergesehenen Konstellationen für existenzbedrohende Krisen verantwortlich . Das macht Stresstests zu wichtigen Instrumenten im Rahmen… …. Doch was ist mit dem Dschungel? Über die Gefah- ren dort haben Sie keine Statistiken und Wahrscheinlichkeiten . Wie sollte also das Risikomanagement für… …könnten . Auf der Basis dieser Betrachtungen trifft man Vor- bereitungsmaßnahmen, falls das jeweilige Szenario hinreichend wahrscheinlich und bedrohlich… …. Wie am Beispiel der Dschungel-Expedition ersichtlich, ist der Ausgangspunkt der Szenario-Identifikation das eigene Geschäftsmodell bzw . Portfolio . Es… …das Geschäftsmodell in Frage? Auf welche kritischen Annahmen stützen sich die Geschäftsprozesse? An welchen Stellen drohen massive Verluste, sollte… …sich das Umfeld verändern? Die ehrliche und kompetente Beantwortung dieser Fragen setzt sowohl eine intakte Risikokultur als auch ein sehr gutes… …Fokus, die Zielgrößen und der betrachtete Zeithorizont ab . Ein typischer Kontext für das Stresstesting sind die Gesamtunternehmens- oder… …. Makrovariable wie das Bruttoinlandsprodukt) und Risiko- parameter (z . B . Ausfallwahrscheinlichkeiten) bis zu internen Zielgrößen (z . B . GuV- Verluste oder… …Liquiditätspuffer) betrachtet . Wir gehen hier davon aus, dass die Zielgröße (z . B . das Unternehmensergebnis) von Risikofaktoren (z . B . der Häufigkeit von… …organisatorisch sehr anspruchsvoll sein . Geeignete Szenarios zeichnen sich allgemein durch folgende Eigenschaften aus: – Spezifisch: Das Szenario sollte…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Unternehmensnachfolge

    Stiftungen und Unternehmen

    Thomas Wachter
    …Renaissance des Stiftungswesens Das Stiftungswesen hat in Deutschland in den letzten Jahren eine erfreuliche Ent- wicklung genommen. Die Zahl von… …Engagement: In einer Stiftung kann sich der Stifter für das Gemeinwohl engagieren. Der Stifter kann auf diese Weise sein Verantwortungs- gefühl, seine… …sichtbar machen. Das positive Image der Stiftung kann im Einzelfall zugleich im Rahmen des Marketings von Privatper- sonen oder Unternehmen genutzt werden… …der Familie übertragen. In der Mehrzahl der Fälle müssen daher andere Lösungen gefunden werden. Soll das Unternehmen nicht verkauft werden, kann die… …Stiftungssat- zung auf (Teil 4). Abschließend wird das Modell der Doppelstiftung kurz skizziert (Teil 5). 2. Rechtsform der Stiftung Der Begriff der Stiftung ist… …gesetzlich nicht definiert. Unter einer rechtsfähigen Stif- tung versteht man eine mitgliederlose Organisation, die bestimmte durch das Stif- tungsgeschäft… …. Die Stiftung ist durch drei konstitutive Elemente gekennzeichnet: – den Stiftungszweck, – das Stiftungsvermögen und – die Stiftungsorganisation… …Willen ihrer Mitglieder getragen wird, ist der Wille des Stifters, der den Zweck der Stiftung be- stimmt, grundsätzlich unabänderlich. Das… …Bundesverfassungsgericht hat die Bedeu- tung des Stifterwillens wie folgt umschrieben: „Das eigentümliche einer Stiftung ist, dass der Stifterwille für die Stiftung dauernd… …Stiftungssatzung und die staatliche Anerkennung einer Behörde des Bundeslandes, in dem die Stiftung ihren Sitz haben wird. Das Stiftungsgeschäft besteht dabei aus…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Handbuch Wissensbilanz

    Nutzen und Ziele der Wissensbilanzierung

    Dr. Manfred Bornemann, Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt
    …13 2 Nutzen und Ziele der Wissensbilanzierung Ein Unternehmen entwickelte ein neues Produkt, das die Kernkompetenzen der fünf Gründer perfekt… …integriert. Trotz sorgfältiger Marketing- und gezielter Vertriebsmaß- nahmen fällt es schwer, einen Kunden zu finden, der das Risiko der ersten Bestellung… …nur am Rande zu tun. Aus kaufmännischer Sicht soll der Auftrag angenommen werden, um die leeren Kassen etwas zu füllen. Auch technisch wäre das… …Unternehmen vermutlich in der Lage, den Auftrag umzusetzen. Nach der ersten Begeisterung stellen sich aber doch Fragen: − Können wir das wirklich gut genug?… …einer einzigen Ausprägung einer Wissensbilanz erreicht werden können. Für die Erstellung einer Wissensbilanz empfehlen wir daher ein Vorgehen, das bei-… …de Ziele erreichen lässt, dabei aber die maximale Kontrollmöglichkeit und das niedrigs- te Risiko für die Organisation verbinden: Kommunikation ist… …positiven Effekte der Maßnahmen in der zweiten oder manchmal auch erst der dritten Wissensbilanz sichtbar werden, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, das… …auch nach außen zu berichten. Außerdem sinkt das Risiko, mit noch unerprobten Aussagen eine Blamage zu erleben. Das soll selbstverständlich keine… …starke und bereits hervorragend entwickelte Organisa- tion daran hindern, gleich beim ersten Mal das externe Kommunikationsziel anzustre- ben. Tipp… …zustande und nicht basierend auf der intuitiven Kom- petenz Einzelner. Damit sinkt insgesamt das Risiko der Unternehmensführung. Der Zeitgewinn bei der…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Das Maßgeblichkeitsprinzip vor dem Hintergrund des BilMoG

    Grundlagen

    Dr. Sebastian Gräbe
    …2 Grundlagen 2.1 Der Bilanzbegriff Dem etymologischen Ursprung zufolge leitet sich das Wort „Bilanz“ vom mittellateinischen „bilancium“ ab und… …hinsichtlich der formalen Beschaffenheit der Bilanz, nämlich der rechneri- schen Ausgeglichenheit zweier Seiten.34 Rückschlüsse auf den Inhalt bzw. das Wesen… …Sprachgebrauch, wird unter einer Bilanz das Gleichgewicht von Aktiva und Passiva verstanden.37 Es gilt also stets die sog. Bilanzgleichung (Aktiva = Passiva)… …der Vermögensgegenstände und der Summe der Schulden ergibt demzufolge das Eigenkapi- tal.39 Die Bilanz begreift sich damit als eine zu einem… …Aufschluss über die Zusammensetzung des Vermögens und damit über die Mittelverwendung gibt, gewährt die Passivseite einen Einblick in das verwendete Kapital… …kaufmännische Praxis als auch das betriebswirtschaftlich geprägte Schrifttum haben in der Vergangenheit eine Vielzahl unterschiedlichster Bilanzarten… …Abrechnungsperiode wieder, wohingegen Ist-Bilanzen das tatsächlich in der Vergangenheit eingetretene Unterneh- mensgeschehen erfassen.56 – Hinsichtlich der Art der… …, ULRICH (Einführung 2010), S. 711 f. Das Erfordernis zur Aufstellung inter- ner Bilanzen resultiert aus der Tatsache, dass die Zielsetzungen der externen… …quiditätsbilanz gibt hingegen Aufschluss über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, indem zum einen das Vermögen nach seiner Liquidierbarkeit und die Schulden… …zwecke und somit auch das Bedürfnis nach unterschiedlichen Bilanzarten. Das Streben nach einer einzigen Bilanz, die alle Bedürfnisse vollumfänglich…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Handbuch Wissensbilanz

    Inputs und Outputs je Schritt – eine Zusammenfassung

    Dr. Manfred Bornemann, Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt
    …wollen wir das Erarbeiten der Wissensbilanz schrittweise in einer tabel- larischen Darstellung (vgl. Tabelle 38) zusammenfassen. Für jeden Schritt sind die… …Welches methodische Wissen ist nötig, um diesen Schritt zu bearbeiten? Wer bringt es ein? Was genau wird getan, um das Ergebnis zu erarbeiten?… …Welche Hilfsmittel sind günstig, um den Arbeitsschritt zu unterstützen? Was kommt bei diesem Arbeitsschritt heraus? Das Ergebnis ist meistens… …Themen dieses Schrit- tes, die über das Projektteam verfügbar sein müssen. Je nach Schwerpunkt Geschäfts- modell Intellektuelles Kapital Bewertung… …, etwa einem Geschäftsführer, kommen. − Arbeitshandlungen beschreiben, was genau getan wird, um das Ergebnis, den Output zu erzeugen. − Dazu stehen… …Instrumente sein, die die Arbeitshandlungen erleichtern und be- schleunigen. Jeder Arbeitsschritt hat auch einen Output, der das Ergebnis der… …beispielhaft den Aufbau für das laufenden Projektmanagement und die Projektkommunikation: − Inputs sind die Zielsetzung der Geschäftsführung für die… …grundsätzlich das Geschäftsmodell. Es bildet das Rückgrat der Wissensbilanz und ist auch das Bezugsobjekt von Maßnahmen zur wei- teren Entwicklung. Inputs… …Einflussfaktoren sind das Wissen und die Erfahrung des Wissensbilanzteams in- nerhalb der Organisation, denn nur damit kann es die wesentlichen Faktoren be- 14… …Inputs und Outputs je Schritt – eine Zusammenfassung 264 schreiben. Zusätzlich macht sich das Team mit dem Konzept des Intellektuellen Kapi- tals…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Handbuch Integrated Reporting

    Ziele und Instrumente des Integrated Reportings

    Nicolette Behncke, Prof. Dr. Inge Wulf
    …gestiegenen Erwartungshaltung ist das zu- nehmende Bedürfnis der Shareholder und anderer Stakeholder auch die nichtfinan- ziellen Werttreiber des langfristigen… …wesentlichen Einfluss auf das Geschäftsmodell eines Unternehmens haben und somit zu Risiken, aber auch zu Chancen führen. Global wirkende Megatrends sind z.B… …weltweiten Neuausrichtung der Unternehmens- berichterstattung hat das International Integrated Reporting Council (IIRC)3 seit seiner Gründung daran gearbeitet… …, in einem klar festgelegten Prozess und unter Einbindung der Öffentlichkeit ein neues Berichtskonzept zu entwickeln, das als Integrated Reporting… …, verpflichtend anzuwenden für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2012 beginnen. Eine vollumfängliche frühere Anwendung war ebenfalls zulässig. 3 Das IIRC ist… …Integrated Reporting gelegt.6 Definition Integrated Reporting Das IIRC definiert im Rahmenwerk den integrierten Bericht als prägnantes Kom-… …integrierten Berichterstattung hingegen versteht das Rahmenwerk einen Prozess, der auf der Basis von „integrated thinking“ zu einem periodischen Bericht über… …Analyse Das IR Rahmenwerk des IIRC ist kein verpflichtend anzuwendender Standard, sondern stellt eine unverbindliche Leitlinie mit fundamentalen… …soll aber im Einklang mit diesem erstellt werden (IR F 1.2, 1.17). Das Rahmenkonzept stellt die wesentli- chen Prinzipien und Berichtselemente eines… …fachlichen Debatte oft in einem breiteren Kontext diskutiert wird, verwendet der vorliegende Beitrag in erster Linie das IR Rahmen- werk als Bezugspunkt…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Wertpapier-Compliance in der Praxis

    Bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen (§ 82 WpHG) (Best-Execution)

    Dirk Hense, Giovanni Petruzzelli, Carsten Lösing
    …. Seine aktuelle Form hat § 82 WpHG im Rahmen der MiFID II-Novellierung und den weitgehenden Änderungen des WpHG durch das zweite… …, sondern bestand bis zur Einführung des aktuellen § 82 WpHG durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz bereits unter den wortgleichen… …Finanzmarktnovellierungsgesetz („WpHG a. F.“). Das Gebot der bestmöglichen Ausführung dient der Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte und dem Schutz des Anleger- publikums; eine… …tatsächlich das bestmögliche Ergebnis erzielen müsste, besteht dagegen gerade nicht.2 Die Änderungen des § 82 WpHG dienen im Wesentlichen der Umsetzung von… …von Finanzinstrumenten im eigenen Namen für fremde Rechnung (Finanzkommissionsgeschäft), § 2 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 WpHG; – das kontinuierliche Anbieten… …(Market-Making), § 2 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 Buchst. a) WpHG; – das häufige organisierte und systematische Betreiben von Handel für eigene Rechnung in erheblichem… …(systematische Internalisie- rung), § 2 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 Buchst. b) WpHG; – das Anschaffen oder Veräußern von Finanzinstrumenten für eigene Rechnung als… …Dienstleistung für andere (Eigenhandel), § 2 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 Buchst. c) WpHG; – das Kaufen oder Verkaufen von Finanzinstrumenten für eigene Rechnung als… …. C, Abs. (3) MiFID II. dienstleistungsunternehmens an Dritte oder falls das Unternehmen die Finanzportfoliover- waltung betreibt, ohne die Aufträge… …Ausführungsgrundsätzen bedürfe. Dabei müsse das Wertpa- pierdienstleistungsunternehmen jedoch den Kunden nach § 31 Abs. 3 WpHG a. F. über alternative…
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