DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2017.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-02-06 |
Das Integrated Reporting treibt von Seiten der externen Berichterstattung auch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten in der Unternehmenssteuerung sowie der Unternehmensüberwachung. Oft ist zu beobachten, dass die in der integrierten Berichterstattung publizierten Kennzahlen gar nicht Gegenstand von Steuerung und Überwachung sind, was große Gefahren für die nachhaltige Unternehmensentwicklung und die Glaubwürdigkeit externer Darstellungen mit sich bringt. Im Folgenden werden Handlungsempfehlungen für die interne Umsetzung von integrierter Berichterstattung gegeben.
+++ Philanthropie in Familienunternehmen +++ Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2016 +++ INVEST 2.0: Verbesserte Förderbedingungen +++ Unverständliche Aktionärsbriefe +++
300 Jahre nach von Carlowitz wurde die Idee einer integrierten Berichterstattung vom IIRC 2013 in einem Rahmenwerk niedergeschrieben und ab 2017 besteht für börsenorientierte Unternehmen sowie Banken und Versicherungen ab einer bestimmten Größenordnung die Pflicht, nichtfinanzielle Kennzahlen zu berichten. Im Rahmen dieser parallelen und sich nur teilweise (etwa im Rahmen von DRS 20) überlappenden Entwicklung stellt sich für viele Unternehmen die Frage, wie diese beiden Berichtsformate kombiniert werden können.
Generelles Ziel jeder erfolgreichen Unternehmenspolitik muss es sein, das eigene Unternehmen langfristig zukunfts- und wettbewerbsfähig zu erhalten. Ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Risikomanagementsystem ist dafür unerlässlich.
+++ Informationsrecht des Kommanditisten +++ Verlängerung eines Geschäftsführeranstellungsvertrags +++ Vertrauensentzug durch die Hauptversammlung +++ Zerwürfnis zwischen Gesellschafter und Geschäftsführer +++ Verfassungsmäßigkeit der Sperre eines Vorstands nach Verurteilung +++
+++ Stärkung der Aktionärsrechte +++
Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility gewinnen in jüngster Zeit für Unternehmen, Investoren und die interessierte Öffentlichkeit immer mehr an Bedeutung. Besonders wichtig sind dabei auch die nachfolgend vertieften Fragen dazu, inwieweit eine verpflichtende und freiwillige Prüfung nichtfinanzieller Informationen im Lagebericht zu erfolgen hat, um Missbrauch in Form des „Green-Washing“ vorzubeugen.
+++ Digitalisierung erfordert Überprüfung der Arbeitsorganisation +++
Die stärkere Integration von Berichtsinformationen ist ein seit einiger Zeit zu beobachtender Trend im Kontext einer angestrebten Verbesserung der Entscheidungsrelevanz der externen Unternehmensberichterstattung. Neueste Studienergebnisse deuten darauf hin, dass die Verzahnung des Controlling mit dem Integrated Reporting noch signifikantes Verbesserungspotenzial aufweist.
+++ OECD-Leitlinien zur Umsetzung des Country-by-Country-Reporting +++ Zukunft der Unternehmensberichterstattung +++ Investoren fordern gläsernen Aufsichtsrat +++
Neuerungen der Quartalsberichterstattung waren das Thema anlässlich des 70. Deutschen Betriebswirtschafter-Tags des Arbeitskreises Externe Unternehmensrechnung (AKEU). Der Themenreigen reichte bis zur Würdigung aus der Sicht von Kapitalmarktteilnehmern und insbesondere Analysten.
+++ ESVnews (S. 4): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++ Büchermarkt (S. 43/44) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 45/46) +++ Veranstaltungen (S. 47/48) +++
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