DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2008.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-08-06 |
+++ ESVnews (S. 148): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++
+++ ZCG-Büchermarkt (S. 193): Handbuch Anti-Fraud-Management / Aktiengesetz / Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats +++ ZCG-Vorschau (S. 193): Themen der ZCG 05/08 +++ ZCG-Zeitschriftenspiegel (S. 194/195) +++ ZCG-Veranstaltungen (S. 196) +++
Auf der Basis strategischer Managementliteratur und von Expertengesprächen analysiert dieser Beitrag das gesamte System der Family Business Governance. Das Ergebnis sind Erkenntnisse über die Ausgestaltung des Governance-Systems, insbesondere über die Rolle der unterschiedlichen Interessengruppen sowie das Aufsichtsgremium und die Familienrepräsentanz.
+++ Good-Practice-Leitlinien zur Governance +++ Governance und Kontrolle in der Finanzbranche +++ Wechsel in der Regierungskommission DCGK +++
Neue Ansatzpunkte zeigen effektive und innovative Möglichkeiten zur Messung der Corporate Governance in Unternehmen auf. Vergleichend mit dem Vorgehen der Weltbank zur Ermittlung der Governance-Qualitäts-Kennzahl wird ein Weg zur Messung der Corporate Governance eines deutschen Konzerns dargestellt.
Ein an der Unternehmensplanung ausgerichtetes strategisches Risikomanagement bildet ein spezielles Überwachungsfeld des Aufsichtsrats. Die Untersuchung widmet sich diesem Verantwortungsspektrum aus haftungsrechtlichem Blickwinkel vor dem Hintergrund des seit November 2005 in Kraft getretenen UMAG.
+++ Pflicht zur Bildung eines mitbestimmten Aufsichtsrats +++ Verdrängung einer Aktionärsminderheit gegen ihren Willen +++ Existenzvernichtender Eingriff des GmbH-Gesellschafters +++ Zahlung an Sozialkassen +++
Obwohl als Hauptverantwortliche der Bilanzskandale zu Recht die Unternehmensleitungen ausgemacht werden, steht auch die Qualität der Abschlussprüfungen im Zentrum der Kritik. In diesem Beitrag werden die aktuellen Entwicklungen bei der Ausgestaltung der externen Qualitätskontrollsysteme in Österreich, Deutschland und in der Schweiz aufgezeigt und kritisch analysiert.
Die elektronische Publizität hat gerade für Familienunternehmen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Dies muss in allen Phasen der Vorbereitung und Aufstellung der Jahresabschlüsse bis hin zu ihrer Offenlegung berücksichtigt werden. Gerade Familienunternehmen mit einem familienfremd besetzten Management sind gehalten, die Zuständigkeiten für die Aufstellung und die Entscheidung über die Offenlegung wie auch über die Einlegung von Rechtsbehelfen im Gesellschaftsvertrag zu berücksichtigen. Jedes Familienunternehmen sollte im Übrigen eine Offenlegungsstrategie entwickeln.
Die derzeitige Krise an den Finanzmärkten hält die Öffentlichkeit in Atem. Gleichzeitig fehlt es vielfach an fundierten Hintergrundinformationen zu den Ursachen dieser Krise. Aus diesem Grund griff der Leipziger Gesprächskreis Rechnungslegung und Prüfung e.V. diese Thematik für eine aktuelle Veranstaltung auf. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick zu den Hintergründen der Finanzmarktkrise und möglichen Auswegen aus dieser.
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